1. Umsonst und trotzdem lohnenswert


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Umsonst und trotzdem lohnenswert Als ich Nadine das erste Mal sah, stellte ich gleich fest, wie attraktiv sie war. Sie war mittelgroß, hatte ein rundliches Gesicht mit hellbraunen Augen, die rot-braunen Haare waren zu einer modischen Kurzhaarfrisur geschnitten und unter T-Shirt und Jeans zeichnete sich eine schlanke Figur ab. Altersmäßig schätzte ich sie auf Mitte Zwanzig. Jetzt zeigte sich gerade Enttäuschung in ihrem hübschen Gesicht, als ich ihr sagen musste, dass sie umsonst zu uns gekommen war. „Es ist leider keiner da, die Chefin ist im Urlaub und ihre Vertretung ist heute Morgen krank geworden." „So ein Pech.", seufzte sie. „Aber da kann man wohl nichts machen." „Ja, tut mir leid. Aber sie können gerne nächste Woche wiederkommen, da ist dann auf jeden Fall jemand da. Kann ich sonst noch etwas für sie tun?", fragte ich sie dienstbeflissen. „Vielleicht...", begann sie und sah sich im Raum um. „Sind sie wirklich ganz allein hier?" „Ja. Einer muss ja die Stellung halten.", erwiderte ich und freute mich, dass sie schon wieder ein wenig lächelte. „Vielleicht könnten sie ja wirklich noch etwas für mich tun ... oder erwarten sie noch jemanden?" „Nein, nicht dass ich wüsste." „Könnten sie dann die Tür zuschließen?", fragte sie mich. Ich wusste nicht, was mich mehr verblüffte. Ihre Frage, oder dass sie sich kurz darauf ihr T-Shirt über den Kopf zog. Als Nadine dann auch noch an ihrer Hose hantierte, sprang ich umgehend auf und verschloss die Eingangstür. Dann drehte ich mich ...
    wieder zu ihr um und sah, dass sie bereits vollkommen nackt vor mir stand. Sie hatte einen wirklich tollen Körper, mit kleinen, aber festen Brüsten und lediglich einem schmalen Streifen Schamhaare. Als Nadine bemerkte, wie ich sie ansah, drehte sie sich mit nach oben gestreckten Armen einmal um die Achse, so dass ich sie von allen Seiten bewundern und auch einen Blick auf ihren geilen Knackarsch werfen konnte. Ich kam mir dabei irgendwie doof vor, wie ich da in voller Montur vor ihr stand, während sie bereits nichts mehr am Leibe trug. Trotzdem war sie es, die mich selbstbewusst mit einem breiten Lächeln ansah, während ich ein wenig schamvoll in die Gegend guckte. Das Ungleichgewicht der Kleidungsstücke sollte sich aber rasch ändern. Nachdem sie der Meinung war, dass ich genug gestarrt hätte, kam sie auf mich zu und fing an, mir Hemd und Hose zu öffnen und alles abzustreifen, bis ich ebenfalls nackt war. Sie warf aber nur kurz einen verschmitzten Blick auf mein hartes Glied, dann drückte sie mir ein Kondom in die Hand (ich weiß bis heute nicht, wo sie das hergenommen hatte) und beugte sich dann über meinen Schreibtisch, den Po in meine Richtung gestreckt. Die Aufforderung war eindeutig. Schnell packte ich das Kondom aus, streifte es über meinen Harten und stellte mich hinter sie. Prüfend fasste ich ihr zwischen die Beine und stellte zufrieden fest, dass Nadines Spalte bereits klitschnass war. Ich nahm meinen gummibewehrten Schwanz in die Hand und schob ihn zielgerichtet in ihr ...
«1234»