1. Umsonst und trotzdem lohnenswert


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Wange. „Genau das hatte ich jetzt gebraucht. Danke, dass du nicht gekniffen hast, da hat sich das Herkommen ja doch noch gelohnt" Ich schloss die Tür für sie auf und beim Hinausgehen sagte sie nur: „Bis nächste Woche." Dann zwinkerte sie mir noch kurz zu und war verschwunden. Eine Woche später war sie wieder da. Diesmal hatte sie Glück und sie konnte mit meiner Chefin sprechen. Als sie an mir vorbeiging, grinste sie so dreckig, dass ich spürbar rot wurde. Da Nadine die letzte Kundin war, räumte ich in der Zeit, wo sie im Besprechungszimmer war, alles auf, verabschiedete die anderen Mitarbeiter und löschte schon mal alle unwichtigen Lichter. Dann kam sie wieder hinaus und anscheinend hatte man sich einigen können. Da ich noch ihre Daten aufnehmen sollte, nahm ich ihren Ausweis entgegen. Als ich dabei auf ihr Geburtsdatum blickte, zuckte ich unwillkürlich zusammen. Da hatte ich mich aber verdammt getäuscht, was ihr Alter betraf, denn sie war noch nicht einmal Zwanzig. „Stimmt etwas nicht?", fragte sie mich. „Nein, nein. Es ist nur ... ich hätte dich irgendwie ... älter geschätzt.", gab ich offen zu und hoffte, sie würde nicht sauer werden. Wenn es um das Alter ging, wusste man ja nie genau, wie der andere reagieren würde. Doch Nadine lächelte nur entspannt und meinte: „Na, solange ich dir nicht zu jung zum Ficken bin..." Sie lachte laut, als sie meinen Gesichtsausdruck sah. „Tja, ich bin halt immer so direkt.", erklärte sie. „Was mich zu der Frage bringt, ob du Bock ...
    hättest, unser Nümmerchen zu wiederholen ... ich hätte nämlich große Lust darauf." „Ich würde es auch gerne noch mal machen ... gleich hier?", fragte ich, denn meine Chefin war ja auch noch immer im Büro und ich wusste nicht, wann sie es verlassen würde. „Ich hab keine Lust, erst noch nach Hause zu gehen, falls du das meinst.", meinte sie. „Gibt es denn hier keinen Raum, wo man etwas ungestörter ist?" Natürlich gab es den und so führte ich Nadine in den hinteren Teil, in unser Lager. Dort gab es einen kleinen Tisch für Schreibarbeiten, auf den sie direkt zusteuerte. Nachdem sie das gute Stück kurz inspiziert hatte, meinte sie: „Sieht stabil aus." Dann setzte sie sich auf die Tischplatte und sah mich erwartungsvoll an. Ich hatte die Tür verschlossen und kam nun zu ihr. Als ich vor ihr stand, schlang sie ihre Arme und ihre Beine um mich und zog mich zu sich heran. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich, während wir gegenseitig an unseren Klamotten zerrten. Dabei hatte sie bei mir einfaches Spiel, meine Hose zu öffnen und nach unten rutschen zu lassen. Bei ihr gestaltete sich das etwas schwieriger, da sie ja auf dem Tisch saß. Doch wir schafften es, indem sie ihren Unterkörper anhob und ich die Hose mit einer Hand über ihren Po zog. Bei ihrem Slip machte ich es mir noch leichter. Ich schob ihn einfach nur zur Seite, um ihren feuchten Eingang freizulegen. Diesmal drang ich ohne Kondom in sie ein und sie ließ es geschehen. Wir stöhnten beide unterdrückt, damit meine Chefin, wenn sie ...