1. Umsonst und trotzdem lohnenswert


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Loch. Sie quittierte es mit einem dankbaren Stöhnen, während ich sie an der Hüfte packte und vorsichtig anfing, in sie zu stoßen. Als wir uns gegenseitig aneinander gewöhnt hatten, erhöhte ich ein wenig das Tempo. Nadine hatte den Kopf ganz auf die Tischplatte gelegt, die Hände daneben und genoss mit leichtem Stöhnen meine Bewegungen. Mit der Zeit wurde sie dann zunehmend lauter, bis ihre Schreie bei jedem Stoß laut durch den Raum hallten, um schließlich in einem ekstatischen Kreischen zu enden, als sie ihren Orgasmus hatte. Ich verlangsamte meine Bewegungen und als ihr Höhepunkt abklang, zog ich mich ganz aus ihr zurück. Nadine war so heftig gekommen, dass ihr der Mösensaft an den Beinen herunter lief. Ich nutzte die nötige Atempause, um uns einen Stellungswechsel zu gönnen. Ich nahm Nadine an die Hand und führte sie um den Schreibtisch herum. Dort setzte ich mich auf meinen Stuhl und nahm sie auf den Schoß, wobei ich erneut in sie eindrang. Nadine stöhnte wieder auf und stütze sich mit den Händen auf meinen Schultern ab, als sie mich langsam zu reiten begann. Ich griff nach ihren süßen Brüsten und massierte sie, drückte die harten Nippel und entlockte ihr ein paar zusätzliche Laute. Sie schien aber schon wieder auf dem Weg zu ihrem nächsten Orgasmus zu sein und ich fragte mich, ob sie immer so schnell zum Höhepunkt kam. Ich packte ihre knackigen Arschbacken und unterstützte sie in ihren Bewegungen, bis sie zum zweiten Mal abging wie eine Rakete. Dann küssten wir uns und ich ...
    spürte zum ersten Mal ihre sanften Lippen, die sich wild und fordernd auf meine drückten. Ich versuchte mit meiner Zunge in ihren Mund einzudringen und sie öffnete ihn bereitwillig und bot mir ihre Zunge zum Tanzen dar. Dabei steckte mein Schwanz noch immer in ihrer übernassen Möse und auch ohne zusätzliche Bewegung merkte ich, wie auch ich bald kommen würde. Nadine schien es zu bemerken, denn sie unterbrach unsere Knutscherei und grinste mich an. „Du siehst aus, als wenn du gleich spritzen würdest. Wie wär's, willst du in meinem Mund kommen?" Ich konnte nichts sagen, sondern nickte nur. Sie stieg von mir herunter und kniete sich zwischen meine Beine. Dann rollte sie mir das Kondom ab, um anschließend ihre Lippen über meine Eichel zu stülpen. Sie ließ dabei die Vorhaut zurück gezogen und wichste zusätzlich mit einer Hand meinen Schwanz, während sie ihren Mund lediglich an der Eichel ließ und dort saugte und leckte, was das Zeug hielt. Sie schien genau zu wissen, was sie tat und tat dies auch sehr gut. Innerhalb von Sekunden hörte ich nicht nur die Engel singen, sondern spürte auch, wie mir der Saft aus den Eiern schoss und schon spritzte ich ab und schoss ihr mein angestautes Sperma in den Mund, das Nadine fleißig hinunterschluckte, ohne das auch nur ein Tropfen daneben ging. Als wir uns wieder anzogen, war ich fast schon wieder ein wenig verlegen. Doch Nadine entspannte die Situation sofort wieder mit einem breiten Lächeln. Dann kam sie zu mir und drückte mir einen Kuss auf ...