1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    fast reflexartig, erschrocken zu Seite, wollte sich dem was er da sah nicht stellen, gar nicht über die Konsequenzen seiner Wahrnehmung, seines Fühlens, seines Sehnens nachdenken. Eine Spur zu ruppig zog er ihren Schlüpfer weiter hinab, stellte feste, dass er durch die leichte Spreizung ihrer Beine bald an seine, ihre, Grenzen geriet, sie dazu bewegte ihre Knie ganz leicht nach innen zu drehen um der Hose mehr Platz zu gewähren. Das sah eher ein Bisschen peinlich aus, so als wenn sie auf die Toilette musste, nahm etwas von ihrer Mächtigkeit. Andi gefiel die Vorstellung, dass er so etwas mit ihr anstellen, ihr diese Haltung zuweisen konnte. Er wurde sicherer, selbstbewußter, anspruchsvoller.... Mirco begann sich zu entspann, einfach auf sich wirken zu lassen was er da sah. Die wohlgefomten nass glänzenden, sich schmiegenden Körper der zwei Polizistinnen, das liebkosende Gleiten von Fingerspitzen, Fingernägeln, ganzen Handflächen über Taillen, Rücken, Hüften, Schenkel, zwei Knackärschchen – über mehr. Lippen die sich um Brustwarzen schlossen, die genussvoll sich schließenden Augen der jeweils beglückten, der sich beim wohligen Ringen nach Luft öffnenden Mund; Lippen, die sich fast vor Erregung stülpten. Die untersetzte Schnecke – Kampflesbe passte hier nicht mehr – ließ sich langsam, ließ ihre Zunge langsam herabgleiten, verharrte noch am Bauchnabel ihrer Kollegin, ihrer Gespielin, sank weiter, hockte, kniete vor ihr, arbeitete sich offensichtlich mit Nase, Mund, Zunge vor ...
    durch das Dickicht, dass sie noch trennte, vom magischen Dschungel ihrer Kollegin. Mirco stockte schier der Atem als er die Intensität dieses Spieles begriff, sich vorstellte was ihre Zunge wohl... Das Gesicht der größeren begann in Ekstase zu versinken, einer Ekstase die er von seiner Lederschnecke selbst kannte... Dann öffnete diese blöde Bulette für einen kurzen Moment die Augen, sah in seine Richtung, zuckte, erschrak, klopfte ihrer vor ihr sich mühenden Kollegin auf die Schulter, spürte dass irgendetwas nicht stimmte hier im Raum, wollte ihre Beweglichkeit wiedergewinnen um zu schauen. Und löste doch nur ein Missverständnis – sah sich nun an Tempo, Druck, Aggressivität gewinnenden Attacken ihrer Gespielin ausgesetzt, wollte… konnte nicht... fühlte sich von dieser Lustattacke übermannt, überfraut, schloss die Augen, japste, stöhnte leiser, genoss, vergaß... Mirco verstand, wusste, dass er es bald mit zwei erfüllten wie misstrauischen Lesben zu tun haben würde, trat den Rückzug an, genoss noch einen letzten Blick – sie war in Ekstase. Er hatte genug gesehen – er hatte genug gefilmt... Mirco war zufrieden. Andis Hände wanderten herauf, zu ihrem Bauchnabel, entdeckten die verblüffende Ausgeprägtheit, Stärke ihrer Bauchmuskulatur, genossen ihren zunehmend angespannten Tonus… glitten weiter Andrea hätte eher an Aliens geglaubt statt daran, diesen Burschen in der Duschkabine zu treffen. Sie strengte sich an, zerfloss im Strom der durch ihre Geliebte ausgelösten Gefühle, zwang sich ...
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