1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    fehlgeleiteter Kollegen bewahren sollte, reckte den Hals, hielt die Kamera in Richtung seines Blickes, hielt den Atme an: Hätte er die Kamera nicht drau0ßen schon angestellt, er hätte sie wahrscheinlich vergessen, hätte wahrscheinlich nie einen Beweis für das gehabt, was er da sah. Vor seiner Nase rekelten sich zwei nackte Polizistinnen unter der Dusche. Die eine eher untersetzt aber durchaus von athletischer Gestalt, die andere etwas größer und hager, und tauschten, sich völlig unbeobachtet wähnend, genussvolle Liebkosungen aus. Mirco beobachteet bewegungslos, begriff was dort geschah, filmte, grinste, gröhlte innerlich. Diese beiden Buletten hatten nackt und nass wie sie sich da ahlten, aneinander rieben, glitten, ihren uniformierten Schrecken, seinen Respekt, verloren, den sie, trotzaller Erlebnisse, immer noch besessen hatten. Was ihn förmlich erregte war, die beiden Buletten förmlich mit der Kamera einzufangen, die Vorstellung was er von zwei lesbischen Polizistinnen wohl verlangen konnte um die Bilder ihres Liebesaktes nicht unter ihren Kollegen zu verbreiten. Angst würde er bald nicht mehr haben müssen... Mirco genoss.. Sie stand da, einfach so da, vor ihm. Mit einem kleinen grünen Schlüpfer verdeckt, die Beine leicht gespreizt, fixiert. Andi war fasziniert von der Ambivalenz, die diese Bulette ausstrahlte, von den großen Augen in einem runden Bubengesicht; Augen die ein klitzekleines Bisschen asiatisch wirkten, ihr bubenhaftes Gesicht konterkarierten hin zu einer Art ...
    Verschmitztheit, ihm seine knabenhafte Härte nahmen. Er war fasziniert von dieser Ambivalenz. Ob es nun der kräftige breite Nacken war oder die burschikos geschnittenen halblangen Haare, diese beeindruckend breiten, ausgeprägten Schultern – seine Amazone hatte nichts von einer Knäbin, verstand es ihre weiblichen Attribute zuzulassen, in einem dezenten Widerspiel zu den eher jungenhaft athletischen Proportionen ihres durchtrainierten Körpers zur Geltung zu bringen, in einer atemberaubenden Symbiose zu vereinen. Andi hob vorsichtig seine rechte Hand, berührte fast schüchtern ihre Hüfte, spürte den Beckenknochen an seiner exaltiertesten Stelle, wartet auf eine Reaktion, erntete lediglich ein leises Zucken, dass eher die Schläfrigkeit seiner Amazone als ihre Widerständigkeit unterstrich. Trotzdem verwirrte, enttäuschte ihn fast das Fehlen jeglichen Widerstandes. Bedächtig hob er nun auch seine Linke, wählte den gleichen Standort auf ihrem rechten Beckenknochen, spürte wie ihn irgend etwas überkam, ihm Gewissheit gab. Seine Daumen hakten in der kleinen, fast schon zierlich verspielten Unterhose ein, seine Hände bewegten sich, bewegten ihren Schlüpfer, begannen herabzugleiten, den sanften Schwung ihrer Hüften nachzuvollziehen, zu spüren, die wahre Macht ihrer Schenkel zu erfassen. Vor ihm trat ein schwarzhaariger Dschungel in Erscheinung – nein, eigentlich war die Behaarung zu gepflegt für einen Dschungel - ein Park eröffnete sich ihm, ein sanft bewachsener Park der.. Andi schaute ...
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