1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    – ein Prachtweib. Jetzt wußte Andi was das war – ein Prachtweib, dass sein persönliches Prachtweib vor ihm stand, mit völlig perplexem, sprachlosem, müdem Blick, ihn in ungläubiger Erstarrung betrachtete, seinen Knebel annahm, viel zu müde und überrumpelt schien, um auch nur eine symbolische Gegenwehr zu leisten... Voll, ihre Gestalt war einfach voll – und kräftig, ausgewogen. Muskulös, in einer beeindruckenden Weise muskulös, aber auch weiblich rund – weiblich muskulös. Burschikos, mit ihrem runden Jungenskopf und der Bubifrisur, und weiblich, mit zwei deutlich hervortretenden, vollen Brüsten, die jetzt durch einen engen, straffen Sport-BH noch in ihrer Festigkeit betont wurden. Prächtige Oberschenkel unter angenehm ausladenden Hüften, pralle, kräftige, weibliche Waden… Ein Prachtweib – wenn Andi sich ein Prachtweib hätte vorstellen, es beschreiben müssen, dann hätte es genauso ausgesehen wie diese Bulette, wie SEIN Prachtweib.... Andi schluckte, spürte den Drang in seinen Händen, seinem ganzen Körper, wusste dass er fühlen müsste was er da sah, mit allen Sinnen erfassen musste was ihm dort geschenkt worden war. Er zitterte innerlich, bebte.... Zeit wollten sie nicht verlieren, Zeit durften sie nicht verlieren! Mirco war nervös, hatte Schiss, spürte, dass es das nur noch spannender machte. Kathrin hatte diese beeindruckende Kampfbulette irgendwie außer Gefecht gesetzt, sie ihnen auf einem Silbertablett serviert, völlig benommen, die Arme hochgebunden, nur in Unterwäsche, ...
    wie ein Präsent. Mirco bekam einen Kloß im Hals als er daran dachte was Kathrin da zuwege gebracht hatte – was sie in der Lage war zuwege zu bringen; als er an ihre Kämpfe dachte, darüber nachzudenken begann wozu sie in der Lage gewesen wäre wenn.... er schüttelte diesen Gedanken ab, wusste, dass sie ihm in einer ganz anderen Art und Weise unterlegen, mittlerweile schon fast hörig war. Fast reflexartig drehte er sich um, tätschelte ihr ebenso zärtlich wie überheblich den Hintern. „Das haste toll gemacht, dafür kriegste ‚ne Belohnung“. Für einen kurzen Moment sah er das Flackern in ihren Augen, dieses wütende, verzweifelte, lustgierige Flackern, dass ihm die Angst nahm. Andi stand wie paralysiert vor der angebundenen Bulette, starrte sie an wie das siebte Weltwunder; wenigstens hatte er sie vor seiner Erstarrung noch geknebelt. Sie mussten jetzt handeln, sonst würden sie gleich sowas von den Arsch voll kriegen. Mirco sah die beiden Kleenen unschlüssig dastehen, abwechselnd bei Andi und ihm nach Orientierung suchend. „Schnappt Euch die Klamotten und guckt wo die Dienstausweise und die Persos sind.“ Er griff sich Kathrins Kamera, ging selbst auf die Duschtüre zu, ging auf alle viere, drückte vorsichtig, langsam, die Türklinke herunter, ließ seine Finger hinter das Türblatt gleiten. Er wusste was für ein Risiko er einging. Und er wusste um den möglichen Gewinn... Andi war ganz – ja was eigentlich? Vor ihm stand diese Ikone, diese Gestalt die er nicht mehr mit den beschmutzenden ...
«12...495051...57»