1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    gespielter, schlecht gespielter, Gleichgültigkeit an, stieß ein „Nina hängt in der Umkleide, die beiden Lesben stehen unter der Dusche“, hervor, genoss die verblüfften Gesichter der Burschen, drückte Mirco ihre Digitalkamera in die Rechte, versuchte noch im letzten Moment, quasi als kleinem Akt des Widerstandes, seiner linken auszuweichen die beiläufig im vorbeigehen über ihre Arschbacke glitt und verriet sich trotzdem durch die reflexartig steigende Spannung ihrer Äpfelchen, verriet ihm, dass sie nicht so abweisend fühlte wie sie auftrat. Mirco zögerte einen Moment, „dreh Dich mal um“. Kathrin drehte sich um. Seine zwei Hände schlossen sich um ihre Handgelenke, ganz selbstverständlich, legten ihre Hände auf den Rücken, ganz selbstverständlich, knüpften ein Paar Lietzen um ihre Handgelenke und zogen diese zusammen, ganz selbstverständlich. Kathrin unterdrückte den Impuls zum Widerstand, ahnte dass sie würde teilhaben dürfen, ging diesen Kompromiss ein. Sie spürte seine Hände auf ihren Flanken, folgte dem Druck der ihr bedeutete sich zu drehen, hätte fast gelächelt, verlor diesen Impuls als sie spürte wie dieses spitzbübische Grinsen in seinem Gesicht abermals überdeckt wurde durch ein überhebliches, als sie seine Hände, diesmal eher hektisch, an ihren Brüsten hantieren spürte, nein, an ihrer Bluse. Ein Ruck, diese kleine Arschloch hatte ihre Bluse aufgerissen, starrte mit leisem Lächeln ihren nagelneuen Sport-BH an, machte sie gleichermaßen wütend und verlegen, machte ...
    sie unruhig und abermals diesen Hauch widerständig, als seine Hände unter ihe Körbchen rutschen, den BH an obern schoben, ihre Brüste freilegten, quasi unter dem Sport-BH hervor lugen ließen. Und dann dieses „so ist’s besser“! Sie hätte ihn umbringen können! Oder sich von ihm erfüllen lassen! Kathrin konnte den kühlen Hauch der Nachtluft auf ihren Brüsten spüren, die roten Kirschen im Zentrum sich verhärten fühlen, ließ dieses wunderbare Gefühl des Widerspruchs zwischen Wut und Lust, Hass und Hingabe durch ihren Körper wogen, als der Bub sie einen kurzen Moment mit bekannter Geschicklichkeit behandelte, sie schwindeln ließ, sie im nächsten Moment mir einer erneuten Dreistigkeit wütende machte, aufjauchzen ließ. „Soll doch echt aussehen, oder?“. Dieses unglaubliche Grinsen. Der Bub steckte selbstverständlich zwei Finger in ihre Koppel, zog, führt sie auf diese Art lässig als seine Beute hinter sich her in die Umkleidekabine, zu den anderen, den beiden ahnungslosen Kampflesben und der an die Umkleide geknüpften Amazone – Kathrin erbebte. Nina wurde langsam sauer, schaffte es sich trotz ihres völlig benebelten Hirnes aufzuregen. „Kathrin heckt diesen Mist hier aus und verdrückt sich dann“. Und die beiden anderen würden in einer Ausführlichkeit duschen, die kaum noch Zweifel an ihrem Treiben aufkommen ließe –das kannte sie schon. Nina mochte sich ganz und gar nicht ausmalen was die beiden da trieben, selbst mit diesem Nebelschleier im Kopf nicht. Ein, zweimal drohte sie fast ...
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