1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    Lederhose noch zu erahnenden zarten Fesseln, der ihm noch millimetergenau erinnerlichen Knöchel… Ihre Fesseln… ja… Fesseln… er würde sie fesseln… im doppelten Wortsinn… sie hatte ihm ein Paar Stiefel mitgebracht… Sein ganzer Körper pulsierte. Ob ihre süßen kleinen knackigen Brüste wohl in den geforderten BH gehüllt waren? Dieser Gedanke war es, der ihn völlig in den Wahnsinn trieb. Er griff in die Hosentasche, holt e die Lovecuffs seiner Schwester hervor, trat aus den Büschen, behutsam, entschlossen, kompromisslos… Sie hatte noch nicht einmal ihren Helm abgenommen, nicht einmal das Paar nagelneuer Motorradstiefel in Größe 40 neben sich auf den Sitz gestellt, als sie das leise Rascheln im Gebüsch, die gradlinige Bewegung hinter sich wahrnahm. Normalerweise hätten sie ihre Instinkte als Polizistin in Sekundenschnelle herumwirbeln lassen um einem möglichen Gegner zumindest Auge in Auge gegenüber zu stehen. Doch reagierte sie mit einer bis dahin ungeahnten Gemächlichkeit – vertraute sie auf die Gewissheit, dass ihr jetzt und hier keine Gefahr drohte… Keine Gefahr? Wieder durchschoss sie dieser Moment der Klarheit wie ein elektrischer Schlag. Keine Gefahr… war sie dabei sich zum Spielball dieses Burschen zu machen? Mit unglaublicher Wucht drängte sich plötzlich der Gedanke in den Mittelpunkt, dass sie nur noch vor der Alternative stand sich nehmen zu lassen oder sich selbst dieses Kerles zu bemächtigen. Sich nehmen lassen… was eine komische Formulierung für eine emanzipierte…. Sie ...
    konnte sich nicht einfach „nehmen lassen“! Sie würde sich dieses Bürschen vorknöpfen, die Stiefel mit ihm tauschen, ihm danach den alten, hässlichen, vergrauten BH zeigen, ihn zappeln lassen, ihn zur Weißglut der Begierde treiben… und dann entscheiden ob sie… Dann dachte sie, dass sie zu viel dachte, in letzter Zeit. Sie dachte, dass die beiden Arme, die sich von hinten um ihre Ellbogen schlangen, ihre Ellbogen hinter ihrem Rücken zusammenpressten, ihr im hier und jetzt keine Wahl mehr ließen… Ja… sie dachte zuviel. Sie hörte auf zu denken als er sie zwang sich vorzubeugen, ihren Bauch quer über den Sitz ihrer stabil stehenden BMW presste, ihre Handgelenke in ein paar flauschiger Handschellen kleidete… Sie hatte zuviel gedacht! Jetzt spürte sie… seine Macht… ihre exponierte Lage quer über dem Motorradsitz… seine Hand auf ihrem Rücken… seine Hand auf ihrem Arsch… Sie spürte wieder diese heissen Wellen der Blamage wenn jetzt jemand…, der Erniedrigung im dominanten Griff dieses Burschen, diese heißen Wogen der lustvollen Erwartung… Vielleicht dachte sie einfach zuviel… Mirco genoss diesen unglaublichen Anblick saugt den Odem seiner Macht, ihrer Ohnmacht, im ledergetränktem Duft ihres Motorradanzuges durch seine heißen Nüstern. Seine Lieblingsbulette lag vor ihm wie drapiert. Sie war drapiert! Bäuchlinks, quer über den Sattel ihrer eigenen Maschine, die gestiefelten Füßchen so breit zu einem Spreizschritt geweitet, dass ihr Becken sich auf Sattelhöhe befand, sie ihr Lederärschle ...
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