1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    Stopp, nein, sie würde ihn… ob er sie wirklich morgen dann … stechen …. SIE musste lernen IHN zu beherrschen! Na ja, man gewöhnte sich daran… stechen…. Kathrin war in diesem Moment zwei, kämpfte einen einsamen Kampf zwischen Sehnsucht und Disziplin, Macht und Ohnmacht, wusste nicht wo das alles hinführen würde… Sie schlüpfte ohne zu zögern in seine schwarzen Turnschuhe, seine viel zu großen schwarzen Turnschuhe… Sie saß wieder auf dem Bock. Heute hatte sie keine Minute zu spät angefangen. Nein, sie war sogar früher als alle anderen da gewesen, hatte die schwarzen Reservestiefel einer Kollegin, Größe 40, aus dem offenen Schrank geholt, sie bevor noch jemand eintraf schon in ihren Seitentaschen verstaut. Das war ihr Entgegenkommen, ihr Friedensangebot. Und schließlich wollte sie ihre eigenen Stiefel wieder haben. Danach würde es keine Kompromisse mehr geben! Kathrin war sich sicher. Sie würde sich nicht wieder an diesen Burschen verschenken! Wenn er was von ihr wollte sollte er doch bitten, vor ihr auf die Knie gehen! Das war bei Moni genauso gewesen: sie hatte sich nehmen lassen, und Moni hatte genommen! Das war ein Spiel. Und Kathrin war nun wild entschlossen diesmal selbst zu nehmen, den Burschen als IHR Lustwerkzeug zu benutzen. Das fing beim BH an – glaubte er wirklich, dass sie einen schwarzen BH nur für ihn tragen würde? Sie würde ihn eine besseren belehren. Kathrin erreichte das Jahndenkmal, 06.50 Uhr. Wo war die kleine geile Ratte? Sie stieg ab, bockte die ...
    Maschine auf, packte die Stiefel aus. Kathrin wartete… Er stand im Gebüsch, wartete, bereits wieder geladen, voller Erwartung, voller unbestimmter, nein, an Bestimmtheit gewinnender, Gier. Und doch war er seiner Sache nicht sicher. Er hatte sie gestern ein zweites Mal besiegt; diesmal in einem offenen, fairen Kräftemessen. Okay, es gab eine treffendere Formulierung: Sie hatte ihm erlaubt sie zu überwältigen, hatte sich und ihm eine kleine Schwäche gegönnt. Und er hatte die Gelegenheit genutzt um sie bis auf’s Blut zu reizen, hatte sie konsterniert seinen Samen schlucken lassen statt ihr den erhofften Genuss zu verschaffen, sie am Ende gar noch ihrer Stiefel beraubt… Genau das machte die Sache jetzt schwieriger…. Er wusste, dass sie jetzt stinksauer auf ihn war, erwartete, dass sie eine ordentliche Abreibung für ihn bereit halten würde, spürte den Spannungsbogen aus Lust und Angst. Ihr süßes lederverpacktes Ärschle schwang vor seinen Augen, ließ das Pendel wieder leicht zur Lust hin schwenken… nur um im nächsten Schritt wieder das Risiko die Libido dämpfen zu lassen… Dann sah er sie: die beiden Motorradstiefel, die sie aus der Seitentasche ihrer Dienstmaschine nahm. Mirco begriff dieses Signal ihrer Kompromissbereitschaft sofort. Sie wollte ihn nicht einfach platt machen! Sie wollte ihm ein Angebot machen. Sie KONNTE sich nicht so einfach von ihm lösen! Sein Gemächt tobte allein beim Anblick dieses Saftärschles, der prachtvollen Schenkel, der kräftig konturierten Waden, der trotz ...
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