1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    einen Moment die Härte die dieses Knackärschchen annehmen konnte, um dann sanft, pfleglich, zärtlich zu werden, seiner kleinen Kampflesbe zu signalisieren, dass sie seine Berührung annehmen und genießen könnte. Er ließ seine Handflächen sanft über die durch die schwere Hose als so wohlgeformt zu erahnenden, zu erfühlenden Arschbacken gleiten, variierte den Druck seiner Handflächen, seiner Fingerkuppen, spürten ihre fast instinktive Antwort, malte mit den Fingern diesen markanten Ansatz zwischen Arschbacken und Oberschenkeln nach, wanderte ganz langsam in Richtung ihrer Innenseiten, spürte wie sie sich öffnete, Vertrauen schöpfte. Wie sie sich öffnete! Was zur Hölle dachte er da? Sowas kannte er bislang gar nicht! Ganz vorsichtig ließ er seine rechte etwas weiter herabgleiten, gelangte mit den Fingerspitzen ein kleines bisschen zwischen ihren Schritt, verharrte, spürte ihre Spannung, ihre Bewegungslosigkeit, machte sich auf das Entdeckerschicksal eines unüberwindbaren Hindernisses, eines verschlossenen Pfades gefasst. Sein Blutdruck stieg, ihre Oberschenkel entspannten sich leicht, gerade soweit, dass er mit einer flachen Hand langsam zwischen ihre Schenkel gleiten konnte… Das konnte doch alles nicht wahr sein! Ihre Schenkel hielten diese offene Spannung, diese seiner Hand gewehrende Spannung, pulsierten kaum fühlbar, als Antwort auf die voller Ehrfurcht fühlenden, erkundenden, tastenden, verspielten Finger seiner rechten Hand. Mirco wurde sich der plötzlichen Steifheit ...
    seines Gliedes gewahr, registrierte dieses leise Schnaufen seiner Bullette, das so ganz anders klang als das angestrengte Schnaufen von vorhin. Mirco wurde zunehmend unruhig, begriff, dass er mehr haben wollte, mehr verlangen konnte, dass er sie nicht nur überwältigt sondern erobert hatte! Er wechselte seine Position… Kathrin brauchte keinen Knebel um sprachlos zu sein. Er zeigte ihr den Weg! Alles in ihrem Körper hatte von senden, handeln, abwehren auf empfangen, empfinden umgeschaltet. Sie war alles in einem: verblüfft, konsterniert, pflichtbewusst auf Abwehr geschaltet, die Sinne geöffnet, empfangsbereit - beim letzten Wort lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Dieser Bub hatte nicht nur seine Cleverness bewiesen, nein er schaffte es auch die Kraft, die Dominanz, die es brauchte um eine kampfsporterfahrene Polizistin zu überwältigen, mit Charme zu paaren einem Charme der es ihr trotz der Rollenverteilung ermöglichte sich führen zu lassen. Obwohl sie ihn als Jungen herausgefordert hatte, schaffte er es sie auf ihren Platz zu verweisen ohne sie zum Opfer seiner Rache zumachen, ohne sie der Lächerlichkeit preis zu geben, sie vielmehr in ein Spiel einzubeziehen, dass mehr Hingabe als Unterwerfung verlangte. Und dann diese Zärtlichkeit; er verfügte über eine Zärtlichkeit, die Gabe in ihr durch das Spiel seiner Finger ungeahnte Spannungen von den Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln aufzubauen, die sie noch bei keinem Mann auch nur erahnt hätte. Einem Mann! Na ja, ein klein ...
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