1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    fragte sich ob sie träumte: vor ihr lag rücklings auf ein paar Matrazen Kathrin, die Hände mit ihren eigenen Handschellen gefesselt, die Schnürsenkel ihrer Kampfstiefel kunstfertig verknotet. Daneben starrten drei der Buben sie mit einer offensichtlichen Mischung aus Entsetzen und Panik an. Moni hätte losgröhlen können -wie hatte Kathrin sich in diese Lage gebracht?- wenn da nicht Kathrins verwirrter, warnender Blick gewesen wäre hätte sie laut logegrölt. Warnend? Mit einem breiten Grinsen trat sie durch die Tür, machte Andrea Platz, fragte sich ob sie Kathrin nicht noch ein bisschen zappeln lassen und sich erst den Knaben widmen sollte. Kathrins Mund öffnete sich. Moni wieherte innerlich, fragte sich was jetzt wohl für ein Spruch kommen würde. Irgendwie gönnte sie Kathrin das ja mal – gerade Kathrin mit ihrer großen Klappe. Moni kam endgültig herein, fragte sich welchen der Burschen sie jetzt übers Knie legen sollte, ob sie ein Erinnerungsbild von Kathrin schießen sollte -der Gedanke gefiel ihr. Sie fixierte den Knaben der neben Kathrin hockte. Das war der älteste und er hatte sich offensichtlich am weitesten vor gewagt; der war der richtige für ein kleine Exempel. Dem würde sie den Arsch versohlen dass er nicht mehr wusste wo vorn und hinten ist. Moni freute sich drauf... Und sie freute sich auf Kathrins blöde Ausreden; Moni genoss diesen Tag… Die kürzere, breitere Bulette kam herein. Andi sah ihren Rücken, die durch die Schutzkleidung noch imposanter wirkenden breiten ...
    Schultern, spürte wieder diesen gigantischen Kloß im Hals. Denken ging nicht mehr, wie paralysiert stand er da, hinter seiner Tür, mit seinem mehr oder weniger unförmigen Sack in der Hand. Eine zweite Polizistin, die längere, schlankere, kam durch die Tür, sah ihn auch nicht, ging auf Tommy zu der sie einfach nur entgeistert anstarrte, kaum reagierte als sie ihn mehr symbolisch als alles andere am Kragen packte, ihn demonstrativ und ohne Widerspruch zu dulden an sich heran zog. Andi schielte durch den Türschlitz hinaus, ohne Hoffnung eigentlich, hatte sich mit einer gewaltigen Tracht Prügel abgefunden. Dann zuckte er zusammen, da war niemand mehr, vielleicht konnte er noch raus; vielleicht blieb ihm diese Prügel erspart. Andi löste sich, kam langsam hinter der Tür hervor, die Finger noch immer nervös am Band dieses Beutels nestelnd. Jetzt hatte er's, der war für Helme, Motorrad oder American Football, beides betrieb dieser Blödmann, dem der Keller gehörte. Wie zur Hölle kam er jetzt auf so blöde Gedanken? Wahrscheinlich weil er den Helm dieser Bulette vor der Nase hatte. Andi hielt die Luft an, war fast um die Tür rum, begann echte Hoffnung zu schöpfen, wenn's ihn auch reute, dass sie ihre Gefangene jetzt los waren; Mircos Gefangene, das wurmte ihn. Wie der das alleine geschafft hatte war ihm bis jetzt nicht klar, sooo viel stärker als er war Mirco schließlich auch nicht. Und die Bulette hatte ganz schöne Muckis gehabt, bestimmt nicht viel weniger als die hier. Für einen kurzen ...
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