1. My Sisters Hot Friends - Teil 02


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nachdenken und kann mich auf was anderes konzentrieren. Auf ihr Nicken hin stehen wir auf und verlassen gemeinsam den Laden. Und ich scheiße dabei auf die neidischen Blicke, die ich ernte. Auch wenn ich über den Gesprächsstoff grinsen muss, den wir gerade erzeugt haben. Kayla wartet nicht erst, bis wir an der Brücke sind, unter der ich schon oft mit Leuten kleine Sit-ins veranstaltet habe. Man hat von dort aus einen ganz netten Blick über die Stadt und frische Luft in der Nase. Und man ist ungestört. Aber ihr Rededruck ist offenbar ziemlich groß. Also legt sie gleich los und erzählt mir von ihrer letzten Beziehung - immerhin ganze zweieinhalb Monate lang - und wie die dumme Kuh sie abgeschossen hat. Weil ihr Kaylas... Neigungen zu extrem wären. Es ist von außen betrachtet kein Wunder, dass uns der Kassierer an der Vierundzwanzig-Stunden-Tanke mit ziemlich großen Augen anstarrt, als wir zwei Sechserträger und zwei Packungen Kippen kaufen. Zum einen sehen wir so aus, als wären wir auf dem Weg von oder zu einer Fetischparty. Und zum anderen sieht er nicht so aus, als hätte er jemals an die Existenz solcher Frauen wie der Blondine glauben können. Und dann sind da noch ihre absolut unverblümten Worte... „Es ist ja nicht so, als wollte ich verprügelt werden", regt sie sich über die Empfindlichkeit ihrer Ex auf. „Nur etwas härter angefasst, halt. Ich bin eben eine kleine Schlampe und will, dass sie mich auch so behandelt. Mir zeigt, wo ich hingehöre und so." Der Tankstellen-Bubi ...
    schnappt nach Luft und ich stelle ihm die Sachen zum Abscannen hin. „Sie wusste verdammt nochmal vorher, dass ich im Bett eine Sub bin. Und es hat ihr auch nicht das Geringste ausgemacht, bis ich auch mal wieder mit einem Dildo gefickt worden wollte." sie schnaubt und verdreht die Augen. „Warum haben manche Leckschwestern so ein verficktes Problem mit Gummischwänzen?" Der arme Kerl hinter der Kasse lässt fast den Sixpack fallen und ich erlöse ihn, indem ich einen Zwanziger hinlege und abwinke. Dann schnappe ich mir die Sachen und wir gehen wieder. „Vielleicht hat sie befürchtet, dass du auf deine alten Tage bi wirst?", schlage ich vor. Kayla schnaubt wieder und schüttelt den Kopf. „Ich glaube eher, sie war gar nicht so dominant, wie sie immer getan hat. Sonst wäre sie nicht so ausgetickt, als ich sie angebettelt habe, mir den Dildo einfach mal in den Arsch zu rammen oder mir zur Abwechslung mal die Faust ins Fötzchen zu schieben." Ich höre noch, wie dem Kassierer irgendwas aus der Hand fällt, weil er die Worte wohl noch ganz deutlich verstanden hat. Aber für einen Moment nehme ich dann gar nichts mehr wahr. Urplötzlich klicken ihre Worte in eine bestimmte Position in meinem Kopf und ich muss unwillkürlich an meine Schwester denken. Es ist nicht nur die ‚Dildo im Arsch' Sache, sondern auch das mit der Faust. Von Miriam weiß ich nämlich, dass exakt diese Art von Event ein anderes Hühnchen aus der Weiberclique bei der nächsten Orgie erwartet. Mit Ankündigung, damit die arme kleine ...
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