1. My Sisters Hot Friends - Teil 02


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dass ich besser nicht weiter in dieses Thema vordringen sollte, um sie nicht misstrauisch zu machen. Sie mustert mich ziemlich eindringlich, während sie noch einmal an der Banane riecht. „Nichts...", sagt sie gefährlich leise. Rettung naht in diesem brenzligen Moment dann von völlig unerwarteter Seite. „Lass mal sehen, Liebes", fordert meine Mutter und nimmt sich die Frucht. Vorsichtig fächelt sie darüber und schnüffelt vornehm. Oder so, wie sie das für vornehm hält. Und dann verzieht sie sofort das Gesicht und lässt angewidert das unschuldige Stück Obst fallen. „Igitt!", kommt es pikiert hinter ihrer eilig vor Mund und Nase gehaltenen Hand hervor. „Brian hat recht. Das Obst ist schlecht!" Gleich als Nächstes springt sie auf, schnappt sich ihre Serviette, mit der sie ihren Mund bedeckt und eilt aus dem Raum. Zweifelsohne zur Toilette, um ihren Anteil der Obstschale sofort aus ihrem System zu entfernen. Mir rettet das den Arsch. Auch wenn mir mein Vater ein klein wenig leidtut. Vermutlich wird er den Auftrag erhalten, dem kaiserlichen Hoflieferanten für Frischobst den Prozess zu machen und seine Hinrichtung zu veranlassen. Und er wird es mit Logik versuchen, bis er aufgibt und einen anderen Lieferanten aussucht. ‚Gerade noch mal so davon gekommen', denke ich mir und nutze die Gelegenheit, den Tisch zu verlassen. Ich habe eine Menge nachgedacht und eine ganze Nacht ohne einen Tropfen Alkohol verbracht. Ich war sogar morgens wach genug, um Jessi genau zu beobachten, während ...
    sie ihr alltägliches Terrortraining in Vorbereitung auf irgendeinen persönlichen 11. September durchzieht. Aber so richtig schlau werde ich nicht aus ihrem Verhalten. Statt mich also auf mein Zimmer zu verziehen und weiter mit dem Kopf gegen diese Wand zu rennen, die vermutlich selbst einem Psychologen einen Nervenzusammenbruch bescheren würde, muss ich raus. Ein wenig saufen und vielleicht etwas rumhuren sollte helfen. Ich überlege kurz, ob ich mir zwei Sechserträger hole und Miriam antexte. Aber so reizvoll dieser Gedanke auch ist, so viel Ballast bringt er mit sich. Beispielsweise das Risiko, sich immer tiefer in diese Sache mit ihr zu verstricken. Stattdessen mache ich mich lieber frisch, ziehe mich um und suche meine eigenen Kreise auf. Bloß weg von dieser Welt meiner restlichen Familie, in der unter der sauberen Tischdecke aus handgeklöppelter Spitze ein gewaltiges Meer aus Scheiße munter vor sich hin gluckert. Raus in die Welt, in der die Scheiße unmittelbar an der Oberfläche schwimmt und wenigstens für den aufmerksamen Beobachter sichtbar ist. Ich will keine haltlosen Behauptungen über meine bevorzugten Kreise aufstellen. Die Leute sind nicht wirklich besser als die überkandidelten Freunde meiner Schwester. Aber sie haben keine Kohle und keinen Grund, so zu tun, als wären sie jemand, der sie nicht sind. Nein warte... Das ist missverständlich. Natürlich versuchen sie auch, sich besser zu machen. Aber die Masken sitzen irgendwie lockerer und werden nicht so energisch ...
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