1. Die Klassenreise


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    sich erst einmal am Strand und in den Dünen eine frische Ostseebrise um die Nase wehen zu lassen und ein kühles Bad zu nehmen, um danach im Ort ein Bistro oder Musikcafé zu suchen und zu stürmen. "Macht's euch inzwischen gemütlich!", rufen wir den vier Zurückbleibenden zu. Wir marschieren los, erst unten dicht am klaren Ostseewasser, später erklimmen wir über Treppen die Steilhänge am Strand und bewundern die Aussicht. Unter dem Motto "Was sich neckt, das liebt sich" bändeln alle mit dem anderen Geschlecht an, heiße Flirts sind angesagt, Verabredungen werden, sofern sie nicht schon beschlossene Sache sind, nicht mehr in der Gemeinschaft, sondern zu zweit oder zu dritt entschieden. Ich selbst übertreibe es wie gewöhnlich: Gleich zwei Kerle, Friedrich und Ralf, nehmen mich in ihre Mitte, und mir gefällt es, wie die Beiden mit mir heftig flirten. Ausgelassen labern wir über Kinofilme, Musikrichtungen, Computer und Sex im Allgemeinen sowie Sex im Besonderen, in unseren Schlafräumen. "Ich habe meine Schlafstatt, wenn ihr bei uns reinkommt, links oben", versuche ich zu organisieren. "Ihr wollt ja nicht versehentlich bei Rosemarie oder Hannelore im Bett landen. Wenn möglich werden wir etwas abgedunkeltes Licht anlassen. Das Beste ist, wir machen uns alle einen Namensaufkleber an die Betten. Und weil ein paar von uns Mädels nicht so verfickt sind, wie, sagen wir einfach wie <Ute & Co>, werde ich denen vorschlagen, mit einer Art 'No-Fuck'-Aufkleber am Bett darauf hinzuweisen." "Ich ...
    freue mich auf dich, meine Ute!", versucht Ralf nicht vorhandene Besitzansprüche anzumelden. "Keine Angst Friedrich, Ralf ist nur einer meiner Deckhengste, ist nicht mein fester Freund. Ich hätt‘ jedenfalls große Lust auf Abwechslung in den Federn und würd‘ auch mit dir gern beherzt vögeln!" "Du gehst aber ran!", sagt er zurückhaltend. "Sei nicht so wortkarg, Friedrich! Bist du schüchtern?" "Kann schon sein!" "Das werde ich dir abgewöhnen! Sprich mir Folgendes nach: 'Ute, ich freue mich auf heute Nacht! Ich werde dir meinen Schwanz in deine geile Möse rammen, dass dir Hören und Sehen vergehen wird!'" Friedrich setzt an, flüstert stotternd und nicht ganz fehlerfrei meinen vorgeschriebenen Text. "Das müssen wir üben!", belehre ich ihn und will mich nun Ralf zuwenden, damit er mir nicht abtrünnig wird. Doch Friedrich nimmt seinen ganzen Mut zusammen und fragt: "Sag mal Ute, stimmt es, was Rosemarie vorhin behauptet hat?" "Was meinst du denn? Rosemarie erzählt viel Scheiß!" "Na ja, ich meine die Sache mit dem Analverkehr." "Da hat sie ausnahmsweise Recht. Ich liebe es, einen harten Hammer im engen Hintereingang zu spüren. Ich bin halt nicht nur eine erstklassige Schwanzleckerin, sondern auch eine ausgesprochene "Anal-Queen"! Ralf nennt mich manchmal sein <Arsch-Fickerchen>, und er hat mir den Spitznamen <Popo-Bumserin> verpasst. Das muss er früher mal von meinem Dad gehört haben, denn dieser sagt's auch manchmal aus Ulk." "Schäm‘ dich, Ute!", versucht jetzt Ralf mich scherzhaft zu ...
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