1. Die Klassenreise


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    disziplinieren und fährt fort: "Dein Reden erinnert mich an die Busfahrt, als wir uns über Schweine und Säue amüsiert haben." Wir lachen dröhnend, bleiben einen Moment stehen, küssen uns und sogar Friedrich ist nicht mehr ängstlich, umarmt mich, kneift mich kräftig in den Po, macht gar nicht zögerlich mit, als wir uns gegenseitig in den Schritt grapschen. Unsere Strandwanderung beenden wir am späten Nachmittag nach einem erfrischenden, gemeinschaftlichen Bad in der See und machen uns dann auf den Weg ins Zentrum von Travemünde. In einem Bistro stärken wir uns, trinken Kaffee oder Cappuccino und manche von uns leisten sich ein Stück Sahnetorte. Ich liebe es deftiger: Zwei Brötchenhälften mit Mett, Pfeffer und viel Zwiebeln mag ich bekanntlich, lieber als etwas Süßes, und statt Kaffee lasse ich mir großes Glas Jever Pilsener schmecken. Leopold springt spontan auf und wählt in der uralten Musikbox, so etwas gab es damals noch, den Schlager von Udo Jürgens "Aber bitte mit Sahne!" Später geht es mit Schmusesongs weiter, und Ralf ist nicht der Einzige, der mit mir auf einer kaum vorhandenen Tanzfläche tanzt. Pünktlich brechen wir auf, wollen unsere Aufseher nicht schon am ersten Tag verärgern. Außerdem haben wir Mädels noch unsere Namensschilder an die Betten zu heften und für e rotische Nachtbeleuchtung zu sorgen. Silvia, die direkt unter mir schläft, hat den Einfall, die Lampen mit roten Tüchern abzudecken. Mit großem "Hallo" wird diese zweifelhafte Idee, unseren Schlafraum ...
    zum Rotlicht-Milieu zu machen, begrüßt. Kostenpflichtige Liebesdamen sind wir trotzdem nicht, lüsterne Freudenmädchen, die zum Nulltarif unaufgefordert die Beine breitmachen, schon eher. Zwei von uns Mädels, Marion und Ingrid, wollen unseren Liebesspielen als Voyeurinnen beiwohnen und sich nur an Vorspielen, an liebevollen Petting-Freuden beteiligen. Sie haben den vereinbarten "No-Fuck"-Aufkleber an ihren Betten und ihren Schlafanzügen angebracht. Wir nehmen sie der Reihe nach in den Arm, respektieren ihre Entscheidung, wünschen ihnen aus ganzem Herzen viel Vergnügen beim Lecken, Lutschen und Geleckt-Werden sowie beim "Ganz-Dicht-Zuschauen". Schon kurz nach 10 Uhr kommen Mark und Friedrich. Die Zwei sind so etwas wie die Vorhut, wollen offensichtlich die Lage sondieren und im Notfall den Rückzug antreten, um die anderen zu warnen. Vielleicht sollen sie auch testen, ob wir Mädels sie nicht allesamt verarschen. Das tun wir logischerweise nicht; denn das wäre eine Gemeinheit ohnegleichen. Während Friedrich noch vor meinem Hochbett steht und genau untersucht, ob ich es wirklich bin, die da oben liegt, geht Silvia ihm aus dem Bett unter mir an die Eier, will ihn auf sich aufmerksam machen. Mark hat es nicht so eilig, geht zurück, um die Anderen zu informieren, um ihnen zu sagen, dass die Luft rein ist. "Kommst du später zu mir?", höre ich Silvia flüstern. "Hier oben ist deine Gespielin! Komm' hoch, ehe Silvia dir die Hose auszieht oder dich gar auf sich zieht!", rufe ich Friedrich ...
«12...678...15»