1. Die Leiden der M. Teil 03


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: BDSM,

    knöpfte ihre Bluse auf und zog sie genüsslich langsam aus. Dann ihre Schuhe und zu guter Letzt die schwarze Lederjeans, ebenfalls in aller Seelenruhe und mit einem Blick, der höchste Lust verriet. Wie eine Strip-Tänzerin. „Du bist verdammt hübsch", hörte ich mich mit leiser Stimme sagen, als sie schließlich nackt vor mir im gleißenden Licht der Abendsonne stand und sich dabei wieder einmal nicht die Spur schämte. Alles am diesem schamlosen Luder war hübsch. Das Gesicht, die schlanken Beine, dieser kleine, süße Knackarsch, der ansatzlose Bauch mit dem Rosen-Tattoo und ihre wohlgeformten und gepiercten Brüste. Sexy. Einfach nur sexy... „Hol den Maiskolben und komm her!" Ich rutschte ungelenk von der Tischplatte, schnappe mir den Maiskolben und ging zu ihr. „Knie dich vor mir hin!" Das tat ich und wie ich zu meiner Schande gestehen musste mit sehr viel Lust und weniger mit Scham. Auch wenn es mir immer noch schwer fiel, mich vor diesem Miststück von Azubine hin zu knien und das im Zustand der gänzlichen Nacktheit, angesichts der Tatsache, dass ich immerhin die Abteilungsleiterin war, also ihre eigentliche Vorgesetzte. Wobei von Vorgesetzter mittlerweile keine Rede mehr sein konnte. Dann schon eher von willigem Opfer. „Los, fang an", seufzte sie mit erregter Stimme, bevor sie die Beine auseinander stellte und lüstern ihr Becken vorschob. Ich ließ mich zweimal bitten und ließ den ...
    Maiskolben zwischen ihren gespreizten Beinen aufwärts wandern. Immer weiter, bis die Spitze des Kolbens sanft gegen ihre schon verräterisch glänzenden Schamlippen drückte. Ein kurzes Zögern meinerseits, dann schob ich den Kolben vorsichtig weiter. Was Jenny mit einem wohligen Seufzer zur Kenntnis nahm. „Oh Gott, ist das gut", stöhnte sie, als der Kolben bis zur Hälfte in ihr steckte. „Und jetzt fick mich, Süße! Aber richtig!" Ich gehorchte ihr nur allzu gerne und fing an, sie mit dem Maiskolben zu vögeln Zuerst ganz vorsichtig, dann immer schneller und fester. Mit dem Ergebnis, dass Jenny schon bald im wahrsten Sinne des Wortes dahin floss und immer lauter stöhnte. So schnell kann sich das Leben ändern, dachte ich, während ich mit wachsender Lust zusah, wie der Maiskolben ein weiteres Mal zwischen ihren prallen Schamlippen verschwand und dabei verräterisch schmatzte. Eben noch ein braves Eheweib. Und keine Woche später ein bisexuelles Luder vom Allerfeinsten... Kurz darauf verkrampfte sich ihr hübscher Körper, begleitet von einem tiefen, langen und wollüstigen Stöhnen. „Aufhören", wimmerte sie. Ich schüttelte grinsend den Kopf und vögelte sie weiter mit dem Maiskolben. Noch schneller, noch fester und immer schön über ihre geschwollene Lustperle. „Das wirst du büßen", krächzte sie, bevor sich ihr zitternder Körper wieder verkrampfte und ein leiser, spitzer Schrei ertönte.Fortsetzung folgt
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