1. Die Leiden der M. Teil 03


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Ohne auch nur einen Tropfen zu verschütten, wohlgemerkt! Ich biss mir auf die Unterlippe, als ihre Hand wieder unter dem Saum des Kleides verschwand und zielstrebig nach oben wanderte. Bis ich ihre Finger auch schon an meinen Schamlippen spüren konnte. „Du bist ja ganz heiß, Süße", meinte sie amüsiert. „Gut, dann wollen wir dich mal nicht lange auf die Folter spannen!" Der Druck ihrer Finger verstärkte sich und sorgte dafür, dass ich binnen kurzer Zeit nass wurde. Aber noch immer gelang es mir, das Glas einigermaßen ruhig zu halten. Wenn auch mit immer größeren Mühen... „Warte", flüsterte Jenny. „Ich habe noch etwas Besseres als meine Finger." Sie zog ihre Hand zurück, zu meinem größten Bedauern, wie ich gestehen musste, bevor sie aufstand und eine der Schranktüren öffnete. Und einen Maiskolben herausholte... „Nein", krächzte ich, als sie zurück kam und sich wieder vor mich setzte. „Bitte nicht..." „Sei still", herrschte sie mich. Jenny nahm den Maiskolben, der besorgniserregend lang und dick war, in die rechte Hand und drückte ihn sanft gegen meine pochenden Schamlippen. Dann etwas fester, bis er langsam in mich eindrang. Immer weiter und weiter. Bis er schließlich halb in mir steckte und mein Geschlecht auf eine höchsterregende Weise dehnte. Mit der Folge, dass ich abermals vor Lust dahin floss. „Auf zum Finale", flüsterte Jenny, bevor sie anfing, mich mit diesem Monstrum zu vögeln. Zuerst ganz langsam und vorsichtig, dann immer schneller und fester. Bis ich nur noch ...
    die Augen schließen und laut stöhnen konnte. Und das ganze mit einem grandiosen Schrei krönte, gefolgt dem Klirren des Glases, welches ich im Eifer der Geilheit einfach fallen ließ. „Was soll ich bloß mit dir machen, Abteilungsleiterin?", seufzte Jenny, als sie mir kurz darauf den Maiskolben aus der Möse zog. „Zuerst kommst du zu spät, dann machst du mir auch noch ein Glas kaputt! Das ist zuviel des Guten!" Sie betrachtete den Maiskolben, der leider nur allzu verräterisch im Licht glänzte, und begann auf eine Weise zu grinsen, die mir die Schamesröte ins Gesicht trieb. „Du bist wirklich ein geiles Luder! Und jetzt runter mit den Klamotten! Es wird Zeit, dass ich dir mal wieder eine Lektion erteile!" Ich zögerte ein paar Sekunden. Dann zog ich das Minikleid über den Kopf, ließ es achtlos zu Boden fallen und verwünschte die Sonnenstrahlen, die durch das große Fenster hereinschienen und die gesamte Küche in ein goldenes Licht tauchten. Inklusive meines Körpers, der immer noch sichtlich erregt war und diesen Zustand dank der Helligkeit und meines glatten Schoßes beim besten Willen nicht verbergen konnte. „Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch!" Sie wartete, bis ich beschämt und etwas ungelenk auf den Tisch geklettert war und mit dem Rücken auf der großen Holzplatte lag. Dann verließ sie die Küche und kehrte kurz darauf zurück. Mit Ledermanschetten, an denen lange Seile befestigt waren! „Was hast du vor?" hörte ich mich mit heiserer Stimme fragen. „Das wirst du schon noch sehen, ...
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