1. Die Leiden der M. Teil 03


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: BDSM,

    für jemanden wie mich, die nur selten solche Treter trug, eine wahre Tortur gewesen war. Vor allem, wenn man es eilig hatte und dabei auch noch von jedem männlichen Wesen auf eine Weise angeglotzt wurde, die eindeutiger nicht sein konnte. Ich atmete noch tief durch, wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht und drückte mit zittrigen Fingern auf die Klingel. Noch ein tiefes Durchatmen, dann wurde die Türe auch schon geöffnet. „Böses Mädchen", meinte sie kopfschüttelnd und lächelnd. „Schon sechs Minuten zu spät!" Jenny trug an diesem Abend trotz der Hitze eine schwarze, enganliegende Lederjeans und eine weiße Bluse mit kurzen Ärmeln. Dazu schwarze Lederstiefel mit hohen Absätzen. Ein imponierender Anblick, und sehr erregend dazu. „Komm rein!" Ich folgte ihr mit wachsender Aufregung in die Wohnung und sah mich neugierig um, während wir in die Küche gingen. Und war erstaunt, wie groß und luxuriös sie eingerichtet war. Alles vom feinsten, wie man so schön sagte. Echter Parkett, wunderschöne Möbel aus naturfarbenem Holz und sicherlich nicht von IKEA, im Wohnzimmer ein überdimensionaler Flachbild-Fernseher und dazu ein echtes Klavier. Von der Küche mal ganz zu schweigen! Nur das beste vom besten, inklusive Gefrierkombination mit integriertem Eiswürfel-Automat und einem riesigen, rechteckigen Tisch aus massivem Holz, um dem sich acht Stühle verteilten. Nein, das war nicht gerade die Art von Behausung, die man von einer 19-jährigen Azubine erwartete. „Schöne Wohnung", meinte ich ...
    anerkennend. „Jedem das seine", entgegnete sie schmunzelnd, während sie sich an den Tisch setzte. „Und jetzt bring mir ein Glas Schampus, Abteilungsleiterin! Ich habe Durst! Gläser sind im Schrank neben dem Herd, die Flasche steht im Kühlschrank! Na los!" Ein wohliger Schauer floss durch meinen Körper, von den Zehen bis zu den Haarspitzen, gepaart mit Scham und wachsender Sorge. Ich atmete tief durch und ging zuerst zum Schrank, holte ein Glas heraus und ging dann mit weichen Beinen zum Kühlschrank, wo ich nach kurzem Suchen eine bereits geöffnete Flasche Champagner fand. „Bitte sehr", krächzte ich, als ich kurz darauf mit einem vollen Glas vor ihr stand. „Nein!", meinte sie, als ich das Glas auf dem Tisch absetzen wollte. „Halt es fest und beweg dich nicht! Und wehe, du verschüttest auch nur einen Tropfen!" Ich blieb mit wachsender Nervosität vor ihr stehen und gab mir alle Mühe, das Glas möglichst ruhig zu halten. Was mir am Anfang auch gelang. Aber dann streckte sie ihre Hand aus und ließ sie unter den Saum meines Kleides wandern. Und fing an, mit zärtlichen Fingern über die Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln. Mit der Folge, dass das Glas leicht zu schwanken begann. „Stell die Beine auseinander!", befahl sie leise, aber sehr bestimmt. „Ganz weit!" Ich seufzte still in mich hinein und verfluchte dieses kleine Miststück, bevor ich ihrem Befehl nachkam und vorsichtig die Beine auseinander stellte. Immer weiter und weiter, bis ich mit weit gespreizten Beinen vor ihr stand. ...
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