1. Die Leiden der M. Teil 03


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Abteilungsleiterin!" Sie ignorierte meine ängstlichen Blicke und befestigte eine der Ledermanschetten an meinem rechten Handgelenk. Anschließend war das andere Handgelenk an der Reihe, bevor sie beide Seile nacheinander an den Tischbeinen befestigte. Und zwar so, dass ich schließlich mit ausgestreckten und gespreizten Armen auf dem Tisch lag. Mit den Fußgelenken verfuhr sie auf die gleiche Weise. Allerdings befestigte sie anschließend die Seile nicht an den Tischbeinen, wie ich erwartet hatte, sondern zu meinem grenzenlosen Entsetzen an der Decke. Genauer gesagt, an zwei weit auseinander liegenden Eisenringen, die ich bis dato noch nicht bemerkt hatte und die ganz offensichtlich nur zu diesem Zweck angebracht waren. Mit dem Ergebnis, dass meine Beine nach oben gezogen und gleichzeitig gespreizt wurden. „Du bringst mich um den Verstand", flüsterte ich mit wachsender Sorge, als sie die Seile immer straffer zog. „Das will ich doch hoffen", meinte sie amüsiert. Lieber Gott, lass mich auf der Stelle im Erdboden versinken, dachte ich, als ich schließlich mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch lag und völlig wehrlos war. Für einen kurzen Augenblick war ich drauf und dran, in Panik zu verfallen. Dann hatte ich mich wieder einigermaßen im Griff. Oder besser gesagt, mein Unterleib hatte mich im Griff. Ihm schien diese völlig ausgelieferte Position nämlich ausgesprochen gut zu gefallen, wie ich zu meiner Schande feststellen musste... Diesem Miststück von Azubine ebenfalls. Sie ging ...
    langsam um den Tisch herum und betrachtete meinen Körper in aller Seelenruhe. Vornehmlich die intimen Stellen und das mit einer Sorte von Blicken, die vor Erregung nur so blitzten. „So, es wird Zeit für die nächste Lektion", meinte sie, nachdem sie ihre Begutachtung abgeschlossen hatte. Mit wachsender Sorge sah ich zu, wie sie wieder an den Schrank und etwas herausholte. Zwei Dinge, wie ich kurz darauf erkennen konnte. Eine rote Kerze und ein Feuerzeug. „Ich liebe Wachs", flüsterte sie, während sie die Kerze anzündete. Mein Magen krampfte sich zusammen und ich zerrte vergeblich an den Fesseln. Dann stand sie auch schon neben mir und hielt die Kerze genau über meine Brüste. „Nein", krächzte ich genau in dem Moment, als sie die Kerze lächelnd nach unten senkte. Voller Angst sah ich zu, wie die ersten Tropfen auf meiner rechten Brust landeten. Hauptsächlich auf der Brustwarze, die bereits hart war und wie ein kleiner Leuchtturm aus dem kupferfarbenen Hof emporragte. Dann kam der Schmerz. Und wie er kam... Ich verzog den Mund und stöhnte leise. Was dieses kleine Miststück mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis nahm, bevor sie auch die andere Brust auf die gleiche Weise malträtiere. Anschließend meinen Bauch. Danach die Innenseiten der Oberschenkel. Bis ich laut stöhnend an den Fesseln zerrte. Leider vergeblich. „Das war nur das Vorspiel, Süße", flüsterte Jenny, bevor sie sich zwischen meine Oberschenkel stellte und mit der freien Hand die Schamlippen spreizte. „Nein", krächzte ...
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