1. 03 Die Lippen der Kreolinnen 11-18


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Außerdem kostet es das Leben. Über so was kann man doch reden. Also macht mal keinen Stress. Das ist doch ein Problem, das man ja nun wirklich gut lösen kann, ganz pragmatisch, wenn ihr einverstanden seid. Ich möchte doch, dass meine künftige Frau und meine Schwägerin auch glücklich und zufrieden ist. Wir reden darüber, wenn wir gegessen haben, einverstanden?" Corazon war jetzt über die von Wolfgang damit angedeutete Unkompliziertheit dessen, was sie mit Maricel als ungeheuer schwierig eingeschätzt und tausend Ängste hatte, äußerst überrascht. Mit großen Augen sah sie ihn an und fragte leise „Reden, über ihre Liebe und ihre Wünsche. Die sind aber alle sehr intim, sogar ganz doll intim, so, wie meine auch immer. Maricel möchte für dich auch so ein wenig eine Corazon sein, dich lieben, verwöhnen und glücklich machen. Sie möchte auch was von dir, nicht nur einmal. Aber da reden wir später darüber, wenn du das erlaubst. Und wir dürfen mit dir tatsächlich über so was reden? Das erlaubst du uns wirklich?" Grinsend nickte er „Natürlich, wir müssen ihr doch helfen, dürfen sie mit ihrem Kummer nicht alleine lassen, wenn wir ihr helfen können. Und das können wird doch, was meinst du, mein Liebling? Einen solchen Kummer muss man bewältigen, ausräumen, verstehst du, sonst wird das ja immer schlimmer. Frauen sind da ja ungeheuer empfindsam, wenn es um die Liebe und Kinder geht. Und genau das werden wir tun, ihr nach besten Kräften mit allem, was wir tun können, dabei helfen. Ich glaub, ...
    das ist eine ganze Menge. Dann haben wir schnell wieder eine glückliche Maricel. Ich will auf jeden Fall dafür sorgen, dass sie auch glücklich ist." Corazon fiel ihm dazu vor Freude um den Hals und sagte weinend „Jaaa, jaaa, wir müssen ihr helfen, mit allem, was wir tun können. Hauptsächlich bist ja du betroffen. Aber wenn du das sagst, ist es mir sehr recht. Mir ist alles recht, was mein geliebter Wolfgang sagt." Sie ging blitzschnell einen Schritt weiter und sagte „Weißt du, wo wir das machen? In meinem Bett haben wir alle drei Platz. Das ist breit genug, einverstanden?" Und ob er einverstanden war. In Gedanken malte er sich schon aus, wie es wohl sein würde, wenn diese beiden verführerischen Frauen mit ihren properen, kaffeebraunen Körpern gleich im Bett links und rechts von ihm lagen und jede mit ihren Schätzen zum Greifen nahe war, und er auch bei beiden offensichtlich auch noch nicht nur zupacken und in sie eindringen durfte, ja sogar sollte, unbedingt musste. Seine ganze Gefühlswelt war auf jeden Fall jetzt komplett durcheinander. Auch die ansonsten so nüchterne Überlegung fehlte ihm völlig. Er sah nur diese zwei Frauen, die sich wie ein Ei glichen. Beide sollten sie ihm gehören. Das konnte er momentan noch nicht fassen. Eine Stunde später war das anders. Gierig, hemmungslos und sehr Besitz ergreifend griff er da nach beiden schon nach wenigen Minuten, war unentwegt an ihren Körpern und zwischen ihren Schenkeln und ließ es ihnen heftig spüren, wem sie jetzt gehörten. ...
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