1. 03 Die Lippen der Kreolinnen 11-18


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nach Wolfgangs Zustimmung fiel sie ihm weinend um den Hals und musste das natürlich jetzt sofort ihrer Schwester sagen. Sofort rannte sie zu ihrem Zimmer. Maricel stand schon in der Türe und sah an Corazons lachendem Gesicht, dass alles gut wurde. Weinend fielen sie einander in die Arme. Immer wieder sagte Maricel schluchzend „Ich liebe ihn doch so, ich liebe ihn doch auch so. Jetzt ist es doch unser Wolfgang, unser Wölfchen, mein Wölfchen auch, unser Liebling, oder?" Corazon lachte „Ja, natürlich!" Leise sagte sie ihr ins Ohr „Nach dem Essen treffen wir uns in meinem Schlafzimmer. Streng dich an, Schwesterchen, und bring ihm am besten deine Anti-Baby-Pillen gleich alle mit. Die will er nämlich bestimmt auch alle konfiszieren und dir verbieten, dass du noch jemals eine nimmst. Du wirst sehen, das macht er hundertprozentig wie bei mir. Und danach wird er dich bestimmt zum ersten Mal ganz fest lieben. Dann spürst du einmal einen richtigen Mann, einen echten Mann. Dusch dich schon mal und zieh dir was Geiles an. Weiße Dessous sind ja bei uns am wirkungsvollsten. Höschen brauchst du keines. Wir machen uns für ihn ganz lecker. Das liebt er, unser Liebling." Maricel war nur furchtbar aufgeregt. Ihr zitterten die Beine, so sehr nahm sie der Gedanke mit, dass sie jetzt auch Wolfgang ganz nahe kommen durfte. Ständig stotterte sie nur „Ja, ja, ich mache alles, damit es ganz schön für ihn ist. Ich streng mich an, und wie. Ich kann auch gut ficken, und einen Mann ganz glücklich machen, ...
    unseren Liebling ganz besonders. Der ist nämlich der erste Mann, in den ich unsterblich, total verliebt bin. 18. Jetzt hat er zwei leidenschaftliche Rassestuten Maricel empfängt seinen Samen für ein Kind _________________________________________________ Mann und Frau müssen einander ganz offiziell in ‚Besitz nehmen'. Genau so hatte sich das Maricel mit Corazon etwas zurecht gelegt. Die erste intime Begegnung mit Wolfgang sollte schon etwas ganz besonders und nicht nur ein primitives Ficken sein. Nach Maricels Vorstellungen muss dabei die Frau sich vor ihm hinknien und ihn um seinen Schutz und Schirm, seine Liebe und Treue und viele Kinder bitten. Seinen Schwanz und dem kostbaren Samen in ihm muss sie huldigen und ihm damit zeigen, dass sie sich bedingungslos unterordnet und immer gehorsam und ergeben ihm dienen will. Danach darf sie ihn mit den Händen und ihrem Mund in Besitz nehmen und auch ihn um allen seinen Samen für ihren Schoß bitten. Genau so lief es auch sehr feierlich ab. Schließlich küsste und streichelte sie seinen schon etwas erstarkten Schwanz, schmuste mit der Eichel und küsste schließlich seine Eier, den Bereich im Bauch, wo seine Samenblasen waren und die ganze Scham und legte sich mit weitestmöglich gespreizten Beinen auf das Bett. Wolfgang legte sich gleich zu seinen Frauen und sie fielen einander in die Arme. Er wusste sehr genau, wie man eine Frau mit der Zunge und dem Mund bearbeiten musste und in den Wahnsinn treiben konnte. Als er sich jetzt bei Maricel ...
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