1. 03 Die Lippen der Kreolinnen 11-18


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    von den Verantwortlichen mit einem einzigen Satz sofort abgewürgt. Die baten die wütenden Schwestern „Bitte keine ausländerfeindlichen Äußerungen. Wir wollten damit ein Zeichen setzen" worauf eine der älteren Schwestern im Kolleginnenkreis meinte „Das Zeichen kenne ich, das die alle bei Maricel gesetzt haben. Das ist durchschnittlich 16-17 cm lang und drei cm dick. Mit dem Chef hab ich sie sogar in seinem Zimmer verschwinden sehen. Drei Mal dürft ihr raten, was die da wohl gemacht haben. Herausgekommen ist nach einer Stunde eine zerrupfte und grinsende Maricel, die sich die folgenden Stunden immer wieder zwischen die Beine gegriffen hat. Was glaubt ihr, warum sie das wohl getan hat? Die hat den verführt, hat sich von dem ficken lassen. Am nächsten Tag war sie Stationsschwester. Das ist ein geiles Luder, und ihre Schwester Corazon auch. Die treibt es doch bestimmt genau so, hat auch öfters im Wohnheim Herrenbesuch. Passt auf, diese schwarzen Teufel machen hier alle Männer verrückt. Die haben verdammt schnell gelernt, wie das hier in Mitteleuropa funktioniert. Vor 150 Jahren wurden sie noch als Sklavinnen in afrikanischen Negerkrals eingefangen. Da konnten sie weder Lesen noch Schreiben. Die Missionare kochten sie in großen Kesseln, waren Kannibalen. Und telefoniert haben sie mit der Trommel. Und heute, ja heute reißen sie sich bei uns hier die Männer unter den Nagel und nehmen uns die besten Positionen weg." Eine andere Schwester meinte daraufhin „Ja, ja, stimmt, diese ...
    Schwarzen haben verdammt schnell gelernt und wissen, wie man es machen muss. Vor zwanzig Jahren haben sie noch gedacht, dass es außer dem ständigen Rumgeficke im Urwald, ihren Hütten auf den Bäumen, den Affen, Bananen und ein paar Rindviecher auf der Welt nichts gibt. Heute schnappen sie uns die Männer weg, und sagen uns, was wir zu tun haben. So schaut Entwicklungshilfe aus. Und wir dürfen zuschauen, wie sie unsere Männer alle vernaschen, uns abspenstig machen. Logisch, da haben sie natürlich alle ein besonderes Talent. Die sind doch nach solch einer ständig geilen, schwarzen Hexe nicht mehr mit biederer Hausmannskost von einer Mitteleuropäerin zufrieden. Diese Weiber sind höchst gefährlich. Wenn die einen für ihre Zwecke brauchen, verführen die den nach allen Regeln der Kunst. Das Ficken können sie scheinbar noch sehr viel besser als die Krankenpflege. Das sind sie wie die Affen. Wer ihnen was gibt, wer nützlich ist, der darf drüber, unglaublich. Die Männer sind doch nicht mehr zurechnungsfähig, wenn sie einem solchen Luder begegnen und von denen geil angelacht werden. Da drehen sie alle durch. Ich glaub, da könnten wir sogar noch Vieles davon lernen. Wer weiß, was Maricel und ihre Schwester bei solchen Talenten so alles in ihrer Freizeit machen. Damit kann man viel Geld verdienen" lachte sie hämisch. Ja, es gab auch in einer Klinik sehr viel Neid, Missgunst und Bösartigkeit, es ‚menschelte'. Und wo, wie in einer Klinik, viele Frauen sehr eng zusammenarbeiteten, ‚menschelte' es ...
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