1. 03 Die Lippen der Kreolinnen 11-18


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Den krieg ich schon steif, lass ihn in ein Glas spritzen und verpass mir das Zeug, wie es das eine Weib angeblich in einer Besenkammer mit einem Deutschen in London mal auf die Schnelle gemacht haben soll. Ich mach das, schließlich würde ich dich ja nicht betrügen, niemals, mir also dabei seinen Schwanz nicht einmal einverleiben. Na ja, wenn er schön steif wäre, vielleicht schon ein bisschen." Corazon lachte „Nein, nein, nein, das würdest du niemals? Lüg nicht, natürlich würdest du es tun. Du scheinheiliges Luder würdest es bei der ersten besten Gelegenheit tun. Wenn es um mein Wölfchen geht, traue ich dir alles zu. Versteh ich ja auch. Bei Wolfgang würde ich ja auch so denken, und selbst meine Schwester um ihn bekämpfen." Maricel beschwichtigte „Nein, würde ich nicht tun. Wir zwei würden doch nie gegeneinander kämpfen. Cora, niemals würden wir das tun. Wir sind jetzt so lange zusammen, seit ich denken kann, und weit weg von zu Hause. Haben wir uns jemals ernsthaft gestritten? O.K., da ging es allerdings auch nie um einen Mann." Corazon lachte „Nein, haben wir nicht. Und wie kommt er nach deiner ‚speziellen Behandlung' wieder zu mir. Das merk ich doch, sehe ich doch. Muss ich also jetzt jeden Tag zuerst mal nachschauen, ob da vielleicht meine Schwester sich schon vergriffen hat?" Schallend lachend antwortete Maricel „Nein, keine Angst, du kriegst ihn danach schon wieder. Wenn ich mit seinem Dödel fertig bin, hole ich dich und sag, dass er nur einen kleinen Abstecher zu mir ...
    gemacht hat und auf meiner Couch ohnmächtig geworden ist. Und du kannst ihn wieder haben. Und ich hab auch das, was ich von ihm haben wollte, zumindest die erste Portion." Lachend sagte Corazon „Das wagst du nicht, und das schaffst du bei Wolfgang auch niemals" worauf Maricel meinte „Würd ich doch niemals tun. War nur ein Spaß, damit du ein wenig siehst, mit was für verwegenen Gedanken ich spiele, und wie ernst mir das ist. Wolfgang gefällt mir nicht nur sehr gut. Das ist sehr viel mehr. Und deshalb tut es ja auch so weh und macht die ausweglose Situation mich so verzweifelt." „Ich weiß, Maricel, ich glaube, ich wäre dir nicht einmal böse, würde es verstehen. Ich möchte doch auch, dass du so wie ich glücklich bist." Dieser Satz war der Ausgangspunkt für alles, was jetzt bald folgte. Maricel war wie elektrisiert und hakte darauf schon bald ein. 14. Maricel ________________________________________________ Maricel kaperte sich die Typen, wie sie ihr gefielen, ließ aber nur sehr selten dann auch tatsächlich einen zwischen ihre Schenkel. Von ein paar Ärzten, Pflegern, einem von der Verwaltung und den Hausmeistern hatte sie sich gerne flach legen lassen. Da gab es für die schlaue Krankenschwester jeweils auch triftige Gründe, weil sie von denen auch etwas wollte. Nicht umsonst war sie -- sehr zur Überraschung der anderen Schwestern -- zur leitenden OP-Schwester befördert worden, obwohl andere vom Alter her meinten, darauf ein größeres Anrecht zu haben. Negative Stimmen dazu wurden ...
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