1. Der Schattenmann


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wasser. Wir knutschten. Dann drängte er mich sanft aber bestimmt in Richtung Liege. Wenn ich jetzt Blümchensex erwartet hatte, war ich ziemlich schief gewickelt. Als wir an der Liege angekommen waren und ich mich gerade hinsetzen und dann auf den Rücken legen wollte, griff er mir mit einem Arme um die Hüfte, drehte mich mit einem Ruck um und drückte mit der anderen Hand meinen Kopf nach vorn. Ich verlor das Gleichgewicht und stützte mich mit meinen beiden Händen auf der Liege ab. "Jetzt habe ich dich genau da, wo ich dich haben wollte." Ich rutschte noch etwas nach vorne und kniete mich auf die Liege, die Hände des Schattenmanns fest um meine Hüften. Der Nachbar drückte meinen Kopf noch weiter nach unten, so dass ich meine Wange auf das Handtuch legen musste. Nur mein Po ragte noch seinem harten Schwanz entgegen. Mein Herz schlug wie wild. "Komm, fick mich." Stattdessen spürte ich, wie seine Zunge mir langsam durch die Muschi glittt. Ich lutschte an meinem Finger und überließ mich seiner weitaus größeren Erfahrung. Als ich dachte, es geht nicht mehr, stand Maik auf und ich spürte, wie seine pulsierende Eichel ein klein wenig in meine Muschi eindrang. Was ich mir bis dahin nicht überlegt hatte war, ob dieses Teil eigentlich in mich reinpasste - aber jetzt war es zu spät. Selbst Laura konnte mir nicht mehr helfen. Langsam glitt sein Schwanz in mich hinein und immer wenn ich dachte, das reicht jetzt, ...
    kamen noch zwei Zentimeter nach. Dann zog er ihn genauso langsam wieder raus und setzte von neuem an. Es ging leichter, als ich gedacht hatte, und welche Frau erzählt, es kommt nicht auf die Länge an, die lügt entweder oder kennt sich wirklich nicht aus. "Drück den Rücken noch weiter durch", stöhnte der Schattenmann. Dann fickte er mich wie noch kein Junge aus meiner Schule es bisher vermocht hatte. Ich wollte, dass das nie aufhört, während seine prallen Eier bei jedem Schoß an meine Oberschenkel klatschten. Und dann kam ich - mit diesem knallharten Rohr bis zum Anschlag in meiner nassen frisch rasierten Muschi und biss so fest es ging ins Handtuch, um nicht die ganze Nachbarschaft aufzuwecken. Aber Maik ließ nicht locker. Nach endlos langen Minuten zog er ihn heraus, packte mich und drehte mich um auf die Kante der Liege. "Mach den Mund auf!" Und im gleichen Moment ergoß sich sein heißer Samen über mein Gesicht und die Haare und rann mir das Kinn herunter auf die Titten. Die letzten drei Spritzer schoss er mir in den Mund und ich hatte alle Mühe, diesen Wasserfall zu schlucken. Dann war es vorbei und ich rieb mir mit dem Zeigefinger das Sperma aus den Augen. Maik grinste. "Für eine Achtzehnjährige vögelst du nicht schlecht." Ich sagte nichts und leckte mir die Lippen. So ist das also, wenn man Erwachsen wird, dachte ich mir. Und dass ich meine Eltern künftig wohl wieder etwas häufiger besuchen werde.
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