1. Der Schattenmann


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    antworte, ließ ich mein Handtuch fallen und sprang in den Pool. Als ich auftauchte, war er schon fast neben mir. "Puh, das tut gut", schnaubte er und schwamm neben mich an den Beckenrand. Ich hielt mir die Nase zu und ließ mich nach unten ins Wasser gleiten. Dann machte ich die Augen auf und sah, wie er gerade noch die Hand von seinem Schwanz zurückzog. "Freundchen", dachte ich, "so leicht kommst Du mir nicht davon." Wieder aufgetaucht, rückte ich etwas näher an ihn heran. "Ich bin früher Rettungsschwimmer gewesen", sagte er: "Heute fehlt mir leider die Zeit, um regelmäßig zu trainieren." "Ist ja spannend, haben sie schon viele Mädchen vor dem Ertrinken gerettet?" Ich schwamm etwas von ihm weg. "Ja, ein paar schon." "Aha, und wie geht das?" Ich ließ mich auf dem Wasser treiben. "Ich zeige es ihnen". Er stieß sich vom Beckenrand los und schwamm hinter mich. "Strecken sie die Arme aus, damit ich um sie herumgreifen kann." Ich tat wie mir gesagt. Seine Arme fassten mir unter den Achseln hindurch und zogen mich an seine Brust heran. Dabei gab ich mir ein bisschen zu viel Mühe und streckte den Hintern heraus. Sein Schwanz stieß mir an den Po, aber ich ließ mir nichts anmerken. schließlich fing er an, mit den Füßen zu paddeln, und schleppte mich zurück zum Beckenrand. Aber anstatt mich dort wieder loszulassen, wanderten seine Hände höher und umfassten meine Titten. Ich sagte nichts und drückte den Hintern noch etwas durch. Wir hatten beide verstanden. Ich drehte mich um und küsste ...
    ihn, und dabei drückte ich ihm seine Eier. Das ging eine ganze Weile so, bis ich schließlich seine Hand in meinem Höschen hatte. Ich revanchierte mich und holte sein hartes Rohr aus der Shorts. Dann ließ er mich los und setzte sich auf den Beckenrand. Ich schwamm zwischen seine Beine und fing endlich an, ihm einen zu Blasen. Man kann mich nicht gerade schüchtern nennen, aber wirklich viele Schwänze hatte ich mit meinen gerade erst 18 Lenzen noch nicht im Mund gehabt. Und dieser war mit Abstand der größte und der härteste. Mein Mund war jedenfalls voll und ich bekam ihn kaum zu mehr als einem Drittel rein. So gut es ging, bewegte ich meinen Kopf auf und ab und fing an zu saugen. Meine Freundin Laura hatte mir erzählt, dass die Männer darauf stehen und ich hatte keinen Grund, ihr nicht zu glauben. Maik stöhnte und lehnte sich zurück auf die Ellenbogen. So falsch konnte ich nicht liegen. Ich legte meinen Kopf auf die Seite, so dass sein Schwanz in meine Backentasche gleiten konnte. Als ich hochguckte, merkte ich, wie er mir interessiert zusah, wie sein Rohr durch meine Lippen glitt und meine Wange ausbeulte. Mit der einen Hand fasste ich um die restlichen zwei Drittel, die ich beim allerbesten Willen nicht mehr schlucken konnte, und mit der anderen begann ich, seine Eier zu massieren. So langsam wollte ich ficken, nein, gefickt werden von diesem harten Schwengel. Ich ließ ihn aus dem Mund gleiten und holte Luft. Maik verstand sofort, stand auf und zog mich mit einer Hand aus dem ...