1. Der Schattenmann


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hi, mein Name ist Maike. Ich will Euch eine Geschichte erzählen, die mir am Morgen nach meinem 18. Geburtstag passiert ist. Wir hatten ziemlich gefeiert im Haus meiner Eltern. Der Sekt floss in Strömen, einige der Jungs haben gekifft und ich habe getanzt bis in den frühen Morgen. Irgendwann kam dann die Polizei, nahm die Boxen mit und dann war die Party aus. Als ich aufwachte hatte ich Kopfschmerzen und beschloss, erst einmal eine Runde Schwimmen zu gehen. Draußen im Garten war die Luft noch kühl und außer ein paar Vögeln war nichts zu hören. Meine Eltern waren übers Wochenende verreist und später hatte ich noch eine Menge aufzuräumen. Um endlich wieder einen klaren Kopf zu bekommen, sprang ich ins Wasser und fing an, einige Bahnen zu ziehen. Ich bin ziemlich sportlich und lege auch viel Wert auf mein Äußeres. Wenn ich etwas nicht leiden kann, dann sind es Schlampen, denen es egal ist, wie sie rumlaufen. Nach fünf Minuten beschlich mich ein komisches Gefühl, irgendwie fühlte ich mich beobachtet, wusste aber nicht von wem. Dann fiel mein Blick auf einige Bäume am Rande unseres Grundstücks, deren Blätter sich leicht bewegten. Ich ließ mir nichts anmerken und schwamm weiter. Schließlich kletterte ich aus dem Pool und griff nach meiner Sonnenbrille und einem Handtuch. Dann setzte ich mich mit einem Glas Orangensaft an den Beckenrand und versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Hinter der Sonnenbrille suchte ich die Bäume ab. Und dann sah ich, wer mich beobachtete. Vielleicht 30 ...
    Meter entfernt stand ein Mann und schaute rüber. Ich konnte nur einen Teil seines Kopfes sehen, aber weil die Sonne noch tief stand, entdeckte ich seinen Schatten. Und das wollte ich wirklich nicht glauben. Der Schattenmann hatte einen riesigen Ständer und ohne Zweifel spielte er gerade heftig daran herum. Nun bin ich nicht die Sorte Mädchen, die sofort schockiert ist, aber das ging eindeutig zu weit. Aber irgendwie erregte mich auch die Vorstellung, dass ich gerade die Wichsvorlage für einen Unbekannten abgab. Ich beschloss, das Spiel noch eine Zeit lang mitzumachen und stand auf. Mal sehen, wie lange der Schattenmann das durchhielt. Das Handtuch, das ich mir locker um die Hüften gebunden hatte, legte ich auf einen Liegestuhl. Dann wendete ich den Bäumen den Rücken zu und fummelte an meinem String herum. Ich zog die Bändchen hoch über die Hüften und band meine Haare zu einem Zopf zusammen. Flink schlüpfte ich in meine hochhackigen Partyschühchen und schlenderte langsam zur Bar, um mir noch einen Saft zu holen. Ein Oberteil hatte ich sowieso nicht an. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Schattenmann mutiger wurde und aus dem Schutz des Baumes etwas herausgetreten war. Tatsächlich, der Fremde war ziemlich gut gebaut und beschäftigte sein bestes Stück mit großem Eifer. Zurück an der Liege stellte ich das Glas ab und beugte mir weit nach vorn, um betont langsam das Handtuch glatt zu streichen. Damit ich auch ans Kopfteil kam, kniete ich mich auf allen Vieren auf die Liege und ...
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