1. Nicht gut Genug 01


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinen Schwanz gekonnt herunter, so dass mir schon wieder die Knie weich werden. Nach kürzester Zeit brauchte ich eine Pause. Nur Eine hatte meinen Schwanz so schnell und so gierig bis zum Anschlag herunter geschlungen, die Zungen fest gegen die Unterseite gedrückt, meine Eier fest massiert und meine empfindliche Haut mit den Fingernägeln gereizt. Doch den Gedanken konnte ich nicht weiter verfolgen. Ein hilfloses Quieken war alles, was ich von mir gab. Ich musste sie stoppen. Deshalb zog ich sie zu mir hoch und küsste sie, wobei ich mein eigenes Aroma auf ihren Lippen schmeckte. Ich war rasend -- ich musste sie ficken, jetzt und sofort. Die Träger ihres Kleides waren schnell abgestreift und es glitt wie ein Hauch zu Boden. Der trägerlose BH war mit einem routinierten Griff geöffnet und konnte mich gerade noch fragen, wozu sie den trug, denn ihre Brüste gaben keinen Millimeter nach. Ich ergriff die wundervolle Rundung und ergötzte mich am Anblick ihrer perfekten Brust; wunderbar seidige Haut, das feste Fleisch, das sich gegen meine Finger presste und von einem großen dunklen Nippel gekrönt wurde. Sie sog leise die Luft ein, als sich mit dem Daumen darüber strich. Dann vergrub ich mein Gesicht in ihrer Mähne, küsste ihren Hals und ihre Schulter und mit meiner anderen Hand fuhr ich ihren Hintern hinab und über ihren Oberschenkel. Sie trug halterlose Strümpfe. Allein diese Berührung, so seidig, so ungewohnt, dass ich leise stöhnte. Auch ihr Atem ging schneller und ich drückte ...
    sie aufs Bett herunter. Ab hier war ich auf vertrauten Wegen. Ich würde ihr zeigen, wie das bei mir läuft. Ich küsste ihren flachen Bauch und weiter in Richtung ihrer Scham. Dabei tastete ich mit den Fingern unter den Saum ihres Slips -- nicht ein Haar war zu spüren. Ja, du kleine Sau, so gefällt mir das. Langsam ziehe ich ihr den Slip über die perfekte Rundung ihrer Backen und als sie das Becken anhebt, befreie ich sie schnell von dem zarten Stoff, greife ihre Knöchel und halte sie fest und versenke meine Zunge kurz in ihr. Ihr Duft ist betörend, ich berausche mich an ihrem Aroma und als ich meine Zunge zwischen ihre Lippen presse und in Richtung ihres Anus gleiten lasse, vernehme ich triumphierend ihr Stöhnen. ‚Alles was du willst. Der Dr. ist gleich bei dir.' Doch genug der Spielerei. Let's get down to business. Mit einer schnellen Bewegung schiebe ich sie auf das Bett, greife mir ihre Beine, die ich öffne und knie mich vor sie. Ich halte kurz inne und betrachte ihren Körper. Sie liegt schwer atmend vor mir, ihre Beine über meinen Schultern, ich flacher Bauch und ihre prachtvollen Titten heben und senken sich. Ihr Gesicht wird von ihrer roten Mähne eingerahmt und sie hat die Augen geschlossen. Dann senke ich den Blick und setze meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, die mich aufzusaugen scheinen. Ihre Feuchtigkeit und ihre Hitze rauben mir den Verstand und als sie sich dann aufrichtet, ihre Hände meine Hüfte umfassen und sie mich in sich zieht, gibt es kein Halten mehr. ...