1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    bin dabei weit unter dem geblieben, was der Butler vorgeschlagen hat. Also beschwert euch lieber nicht, sonst werde ich seine Vorschläge in Betracht ziehen.&#034 &#034Damit man sieht, was ihr gemacht habt, werdet ihr den ganzen Tragen die PVC-Stiefel und Handschuhe tragen. Dazu einen Knebel und eine Kette für Arme und Beine. Sie wird so sein, dass ihr damit arbeiten könnt. Morgen kommen einige Besucher, unter anderem ein paar chinesische Kaufleute. Ich erwarte, dass sie perfekt bedient werden. Es dürfte für uns positiv sein, wenn sie sehen, dass wir Unregelmäßigkeiten zu ahnden wissen und nichts durchgehen lassen.&#034 Oh, oh. Ein Tag in den Stiefeln und meine Füße würden abends mehr als nur schmerzen. Dazu die Handschuhe, die alle Arbeiten viel anstrengender machten. Aber am Schlimmsten war, das wir unsere roten Hintern fremden Leuten präsentieren mussten, dazu gefesselt und geknebelt. Ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. &#034Nehmt ihr eure Strafe an?&#034 Ich brauchte nicht lange zu überlegen. Schnell würde es noch übler kommen. Ich knickste. &#034Ja, Madame.&#034 Kurz darauf sagte es auch Tina. &#034Gut, wenn ihr euch morgen gut benehmt, dann ist der Fall für mich erledigt.&#034 &#034Madame?&#034 fragte ich. &#034Ja?&#034 &#034Ich müsste Sie sprechen.&#034 &#034Gut, ich sage nur kurz dem Butler bescheid.&#034 Sie griff zum Telefon und trug ihm auf, Tina einen Keuschheitsgürtel anzulegen. Kurz darauf kam er und holte sie ab. Das musste ein Fest für ihn sein. ...
    Und so sah er alles andere als mürrisch aus. &#034Um was geht es?&#034 fragte sie, als wir allein waren. &#034Ich müsste heute Nachforschungen machen.&#034 &#034Aber natürlich, Herr Detektiv.&#034 Sie verzog in keinster Weise das Gesicht, als sie das sagte. Obwohl nichts, wirklich nichts an mir nach Mann aussah. &#034Es ist heute sowieso Ihr freier Tag.&#034 &#034Ich müsste nur aus diesen Sachen heraus.&#034 Ich deutete auf die Schlösser an meinen Schuhen. &#034Und ohne Spitzenhäubchen.&#034 &#034Der Butler wird es entfernen. Lassen Sie sich ohne Uniform hier im Haus so wenig wie möglich sehen. Das heißt, es ist nur der Weg nach Draußen und zurück erlaubt.&#034 &#034Sicher.&#034 &#034Sonst noch etwas?&#034 &#034Nein.&#034 &#034Du kannst gehen, Michelle.&#034 Ich fand es unglaublich, wie sie von der einen Anrede in die andere wechselte, ohne dass es man ihr irgendwie anmerkte. ## Ich saß in einem Taxi und war auf dem Weg in den Klub. Mein Outfit war so, wie es viele Mädchen trugen: Jeansrock und Shirt. Dazu die Schuhe von der schwarzen Uniform, das einzig Passende. Tina hatte auf Hosen verzichtet, sie meinte, der Keuschheitsgürtel könnte stören. Ich glaubte das ja eher weniger. Ich war nun schon seit Wochen ausschließlich in Röcken. Trotzdem war dieser eher unauffällige Rock etwas anderes. Es war keine Uniform, sondern ein ganz normales Kleidungsstück. Für Mädchen. Und obwohl ich sicher perfekt normal darin aussah, erst recht mit dem Stück freien Bauch darüber, fühlte ich mich ...
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