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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
kleinen Stiefeletten wie die anderen, und diese hier." Damit hielt er mir ein paar lange neongelbe Stiefel vor die Nase. Sie waren deutlich länger als die anderen. "Es sind Ballettstiefel. Sie heißen so, weil man darin so steht wie eine Balletttänzerin, mit den Zehen nach unten. Wie beim Spitzentanz." Ja, jetzt sah ich es auch. Es gab keine Sohle, nur einen winzigen Lederflecken an der Spitze. Das war die gesamte Standfläche. Dazu ein sehr dünner Absatz, der noch länger als bei den PVC-Stiefeln, denn er lief über die ganze Fußlänge. "Willst du sie ausprobieren? Du kannst auch die Anderen nehmen." Er war heute wirklich die Freundlichkeit selber. Und Madame wollte, dass wir gut miteinander auskamen. "Welchen würden Sie lieber an mir sehen?" Er lächelte. "Den Ballettstiefel." "Gut, dann nehme ich den." Er war vermutlich bequemer als die PVC- Stiefel mit dem extrem abgeknickten Zehenteil. "Prima", sagte er fröhlich. "Lege deine Beine meine auf meine Knie." Er schnürte beide Stiefel, die bis gerade unter das Knie reichten. Das dauerte einige Zeit. Dann sagte er, "Fertig. Warte, ich helfe dir, bis du die Balance findest." Er stützte mich. Oh, das war wirklich nicht einfach. Nach ein paar Minuten begann ich mich daran zu gewöhnen. Ich konnte ohne seine Hilfe laufen. Solange ich ging, war es nicht so ein Problem. Aber im Stehen konnte man kaum das Gleichgewicht halten. Nun, dann würde ich mich öfters setzen. Heute ... hinderte mich kein zu langes Korsett daran. Ich ging durch den Flur und konnte selbst die Treppe ganz gut laufen. Dort verließ mich der Butler. Die Kamera erkannte mich, obwohl ich durch den Knicks beinahe gestürzt wäre. Diese Stiefel waren definitiv nicht Knicks-tauglich. Ich begann meine Suche. Heute suchte ich nicht in der bizarren Kleidung, sondern nach versteckten Sachen. Etwa hinter den Schränken, oder in Kartons. Nach zwei Stunden hatte ich nichts gefunden, aber ich war ziemlich kaputt. Ich setzte mich auf einen Hocker. Nur wenig später klopfte es an der Tür. Ich stakste hin und öffnete - von innen gab es eine normale Klinke. Der Butler stand vor der Tür. "Kann ich hereinkommen?" Ich dachte, warum nicht. Hier war sowieso nichts zu finden, er konnte keine Spuren zerstören. Und immerhin war er mein Vorgesetzter, ich konnte es ihm ohne Grund nicht verbieten. Ich machte eine einladende Handbewegung. Er kam herein und sah sich um. "Sieht aus wie immer." "Sicher. Glauben sie, ich würde hier wild herumwühlen und ein Chaos verursachen?" Er zuckte mit den Schultern und sah dann mit sehnsüchtigem Blick auf diverse Sachen. An einem Teil blieb sein Blick hängen. Ich folgte seinem Blick und sah etwas Chromglänzendes. "Was ist das?" fragte ich. "Oh, das ist ein Keuschheitsgürtel. Speziell für Männer. Willst du ihn einmal anprobieren?" "Oh, lieber nicht. Das klingt doch zu martialisch." "Es würde mich wirklich freuen, dich darin zu ...