1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Schicht. Wie war die dahin gekommen? Mir fiel nur eine Lösung ein: Das ominöse Medikamentendepot in mir. Das sollte die Fettverteilung optimieren. Ich hatte nicht genau genug gefragt, was für Medikamente das waren. Was sorgte für eine Fettverteilung mit einer schmalen Taille? Das, was auch bei Frauen dafür sorgte: weibliche Hormone. Nun war ich mir eigentlich sicher. Die Brüste konnten kaum durch das Korsett gekommen sein. Das war das Resultat weiblicher Hormone, was schon die Nippel bewiesen. Mir wuchsen richtige Brüste! Ich war entgeistert. Und ich hatte keine Chance, das Depot aus dem Körper zu bekommen. Die Brüste würden weiter wachsen. Ehe mein Job hier zu Ende war, würde ich keine Prothese mehr brauchen. Wen konnte ich dafür zur Rechenschaft ziehen? Niemand. Ich hatte alles selbst bestimmt. Niemand hat mich zu etwas gezwungen. Alles war Schritt für Schritt perfekt normal gewesen. Und nun stand ich, vor kurzem noch ein normaler Mann, und sah im Spiegel einen weiblichen Teenager. Und die nächste Zeit würde ich mich auch so anhören. ## Für meine dramatische Entdeckung schlief ich ausgezeichnet. Jemand hatte den Wecker ausgestellt, deshalb wurde ich durch den Butler geweckt. &#034Na, wieder alles in Ordnung?&#034 &#034Ja, mir geht es gut.&#034 &#034Gut. Ich mache jetzt das Korsett ab, damit du duschen kannst.&#034 &#034Oh ja, das ist dringend nötig. Ich bin ganz klebrig.&#034 Er nahm es mit einem Nicken zur Kenntnis. &#034Madame sagte, dass du noch einmal in den Raum ...
    willst?&#034 &#034Ja, ich will nichts unversucht lassen. Vielleicht finde ich etwas.&#034 &#034Gut, dann kannst du nicht die normale Uniform tragen. Welche von den anderen willst du?&#034 Er war so freundlich heute, was war los? &#034Ist mir eigentlich egal. Suchen Sie aus.&#034 Das schien ihn zu freuen. Er nahm die Neongelbe aus dem Schrank, von der ich nicht wusste, ob sie nicht doch neongrün war. Nun ja, unauffällig war etwas anderes. Aber selbst in Grau wäre sie auffällig gewesen, bei dem Schnitt. Er löste das Korsett, dann ging ich duschen. Dabei rasierte ich wieder meinen ganzen Körper, denn die Stoppel kamen zurück. Nach dem Abtrocknen sah ich die Körperlotion. Hmm, das dürfte eine gute Idee nach der Rasur sein. Ich musste lächeln, als ich mich eincremte. Früher hatte ich mein Kinn rasiert und danach gecremt und sonst nichts, nun war es umgekehrt. Ich stieg in den neongelben Slip und verließ das Bad. Der Butler hatte geduldig gewartet. Wegen des Rasierens hatte es länger gedauert, aber er erwähnte es mit keinem Wort. Er half mir Korsett und alles andere anzuziehen. Das Kostüm war sehr ähnlich wie die anderen. Strümpfe und Petticoat waren weiß, der Rest neongelb. Es unterschied sich nur ein wenig in der Art, wie es mit Spitze verziert war. Ich band mir die Schürze um, während er den Stoffbeutel mit den Schuhen nahm, in dem sie wie alle anderen im Schrank lagen. Dieser war aber mehr gefüllt. &#034Ah ja&#034, sagte er zufrieden, &#034zu dem Kostüm gibt es zwei Paar Stiefel. Die ...
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