1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    lernte allmählich, sie möglichst gespannt zu halten. Bei einem so einem Beinahesturz fragte mich Tina, &#034Kann ich dir helfen?&#034 &#034Nicht nötig&#034, sagte ich leise zurück. Aber der Butler hatte es gemerkt. &#034Ich hatte dich doch schon wegen sprechens bei der Arbeit zurecht gewiesen. Jetzt ist es genug. Ich muss disziplinarische Maßnahmen ergreifen.&#034 Er kam zu mir und holte dabei etwas aus seiner Tasche. Er befahl mir, &#034Mund auf.&#034 Völlig verdattert gehorchte ich. Schnell schob er etwas Birnenförmiges hinein. Meine Erstarrung ob dieser unerwarteten Handlung nutzte er, um ein Band um meinen Nacken zu ziehen und vor meinem Mund mit dem anderen Ende mittels eines nicht gerade kleinen Vorhängeschlosses zu verbinden. Als ich eine Sekunde später zu mir kam, tastete ich ungläubig an das baumelnde Schloß vor meinem Mund. Meine Mundhöhle war fast völlig ausgefüllt und ein intensiver Gummigeschmack machte sich breit. Immer noch völlig verdutzt schüttelte ich den Kopf. Nun gesellte sich zu den baumelnden Ohrringen noch ein baumelndes Schloss. Es war wohl deshalb so groß, um jedem zu zeigen, dass mein Mund wortwörtlich verschlossen war. &#034So, und nun erwarte ich, dass du keine Fehler mehr machst.&#034 Auf allen Gesichtern war ungläubiges Staunen. Das konnte er sich nur leisten, weil Madame nicht da war. Dadurch war er der Ranghöchste. Wollen wir einmal sehen, ob du jetzt keine Fehler gemacht hast, dachte ich mir. Ich werde den heutigen Tag auch geknebelt ...
    überstehen, aber du hast eventuell morgen keinen Job mehr. Plus eine Anzeige. Genug Zeugen waren da. Nach dem Essen war nur noch Bereitschaft für mich. Tina zog mich in die Küche, wo wir jetzt alleine waren. Endlich konnte ich sitzen, aber leider meine Schuhe nicht ausziehen. Vermutlich würde ich das Schloss auch so schnell nicht loswerden. Tina fragte, &#034Hast du dieses Kostüm wegen ihm an?&#034 Ich nickte. Nicht sprechen zu können war nichts Neues für mich, und deshalb schockte es mich nicht. Nur das baumelnde Schloss störte. Und der Gummigeschmack, der aber nun stark nachließ. Vermutlich war auch dieser Knebel neu und schmeckte deshalb so intensiv. &#034Er war so sauer. Hast du ihn geärgert?&#034 Ich nickte wieder. Beim nächsten Mal würde ich das Schloss festhalten. Es war schwer genug, das auf die Dauer das Baumeln weh tat. &#034Prima. Der Kerl ist ein Arschloch. Ich hatte auch einmal etwas falsch gemacht, da hat er mir den Hintern versohlt.&#034 Das ihm das Spaß gemacht hatte, konnte ich mir gut vorstellen. Da klingelte der Alarm. Natürlich das Zimmer des Butlers. &#034Das macht er nur, um dich zu ärgern.&#034 Ich nickte wieder, und hielt dabei diesmal das Schloss in der Hand. Dann stand ich auf. Aus der Küche ging es durch das Esszimmer zur Treppe. Im Flur waren diverse Gegenstände zur Dekoration. Sehr stilvoll, wie nicht anders zu erwarten. Ich richtete meine Aufmerksamkeit mehr auf die Kette zwischen meinen Beinen als auf den Weg, um nicht zu stürzen. Was eigentlich auch ...
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