1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    sie mir weiter. Es gab keinen Bezug auf eine Domina oder Bilder. Es hätte der Ausstellungsraum eines Fetischladens sein können. Und das stimmte auch dahin gehend, das vieles neu war. Allerdings leider ohne Etiketten. Ich schaute in diverse Kleidungsstücke - nichts. Genau wie in meiner derzeitigen Uniform, stellte ich fest. Es gab nicht einmal Magazine, was mich sehr verwunderte. Nach mehreren Stunden genauer Inspektion verließ ich den Raum. Einiges davon hätte ich gerne einmal ausprobiert, aber das Meiste lieber nicht. Einige der Fesseln sahen gemein aus. Als Profi hatte ich nichts angerührt, auch wenn mich niemand stören konnte. Nur ich hatte die schmale Taille, die der Schlüssel zu diesem Raum war. Nicht einmal Tina käme hier herein. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl, eine schmalere Taille zu haben, als ein junges, attraktives Mädchen. Ich verließ den Raum. Draußen wartete der Butler, sichtbar nicht bester Laune. &#034Lass die Tür auf&#034, pflaumte er mich an. &#034Nein&#034, piepste ich. &#034das geht nur Madame und mich an, und keinen Angestellten.&#034 Damit zog ich die Tür zu. Die Led wurde rot. Der Butler schnaubte wie ein wütender Stier. Er hätte devot sein üben sollen, dachte ich, und lächelte bei dem Gedanken. Mein Lächeln erzürnte ihn nur noch mehr. &#034Dann geh nach unten und beginne deine Arbeit.&#034 Das ich das in diesem Aufzug machen sollte, war garantiert nicht geplant. Er wollte mich demütigen. Und fast gelang es ihm. So wollte ich sicherlich von ...
    niemanden gesehen werden, es war zu peinlich. Aber im letzten Moment beherrschte ich mich. Mein automatischer Knicks war die Rettung. Ich fragte ihn erst gar nicht, mich von der Kette zu befreien. Es wäre vergeblich gewesen, er wollte mich in seinem Zorn so allen vorführen. Ich muss zugeben, dass ich gehöriges Kribbeln in Bauch hatte, als ich die eine Etage nach unten ging. Mit der Kette an den Beinen konnte ich kaum die Stufen laufen, zusätzlich zu den unsäglich hohen Absätzen. Das Korsett tat sein Übriges. Unten angekommen überholte mich der Butler, was mit meiner kurzen Schrittlänge nicht schwierig war. &#034Gehe in die Küche. Gleich muss das Essen serviert werden.&#034 In der Küche hätten mich die Köchin und Tina nicht erkannt, sie staunten den bizarren Anblick nur an. Als ich dann etwas sagte, wurden ihre Augen noch größer. &#034Mein Gott, was ist passiert?&#034 Sie sah mich noch einmal von oben bis unten an. &#034Erzähle ich dir später.&#034 &#034Nicht reden bei der Arbeit&#034, fuhr mich der Butler von hinten an. Ich sagte nichts mehr. Ich würde aufpassen müssen, er würde die kleinste Chance nutzen, um sich zu rächen. Dabei erledigte ich nur korrekt meinen Job. Meine zwei Jobs genauer gesagt, aber er wollte mich nur als devotes Dienstmädchen sehen, mit dem er seinen Fetisch ausleben konnte. Das Auftragen der Speisen fiel mir nicht leicht, da ich dauernd mit dem Gleichgewicht kämpfen musste. Mehrmals wäre ich beinahe gestürzt, als sich die Kette in einem Absatz verfing. Ich ...
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