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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
Verschluss. Man braucht ein spezielles Werkzeug. Einige Mädchen hatten es verloren, und es ist ziemlich wertvoll. Deswegen kann nur ich es entfernen." Damit ging er. Das war ja klasse! Nun war ich doch kurz davor, die Beherrschung zu verlieren. Aber ich schaffte es, die aufkommende Wut zu unterdrücken. Ich machte einen Knicks, um mich daran zu erinnern, nicht aus meiner Rolle zu fallen. Es funktionierte. Ich frühstückte, während ich darüber nachdachte, dass das schon ziemlich unverschämt war, was den Dienstboten hier zugemutet wurde. Ich musste selbst in meiner Freizeit das Halsband tragen. Das wäre ja gerade noch OK, auch wenn es mich für den, der das Wappen kannte, als Angestellte auswies. Als Dienstmädchen, um genau zu sein. Aber das Spitzenhäubchen! Damit konnte ich unmöglich das Haus verlassen. Niemand ging so auf die Straße, auch kein richtiges Dienstmädchen. Erst jetzt dachte ich daran, dass ich auch meine Ermittlungen fortführen musste. In dieser Umgebung begann ich manchmal zu vergessen, dass ich eigentlich Detektiv war. Alles drehte sich um mein korrektes Aussehen als Dienstmädchen. Ich hatte den ganzen Tag nichts zu tun. Gegen die Langeweile nahm ich das Buch zur Hand, das ich von Madame Berliot bekommen hatte und lernte, wie sich eine bessere Tochter zu benehmen hatte. Besonders die Tischmanieren waren völliges Neuland für mich. Wohin mit den Händen, und wie vermeidet man Lippenstift an Gläsern. Abends nahm ich eine Dusche, nachdem ich mühsam die Prothese ...