1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Verschluss. Man braucht ein spezielles Werkzeug. Einige Mädchen hatten es verloren, und es ist ziemlich wertvoll. Deswegen kann nur ich es entfernen.&#034 Damit ging er. Das war ja klasse! Nun war ich doch kurz davor, die Beherrschung zu verlieren. Aber ich schaffte es, die aufkommende Wut zu unterdrücken. Ich machte einen Knicks, um mich daran zu erinnern, nicht aus meiner Rolle zu fallen. Es funktionierte. Ich frühstückte, während ich darüber nachdachte, dass das schon ziemlich unverschämt war, was den Dienstboten hier zugemutet wurde. Ich musste selbst in meiner Freizeit das Halsband tragen. Das wäre ja gerade noch OK, auch wenn es mich für den, der das Wappen kannte, als Angestellte auswies. Als Dienstmädchen, um genau zu sein. Aber das Spitzenhäubchen! Damit konnte ich unmöglich das Haus verlassen. Niemand ging so auf die Straße, auch kein richtiges Dienstmädchen. Erst jetzt dachte ich daran, dass ich auch meine Ermittlungen fortführen musste. In dieser Umgebung begann ich manchmal zu vergessen, dass ich eigentlich Detektiv war. Alles drehte sich um mein korrektes Aussehen als Dienstmädchen. Ich hatte den ganzen Tag nichts zu tun. Gegen die Langeweile nahm ich das Buch zur Hand, das ich von Madame Berliot bekommen hatte und lernte, wie sich eine bessere Tochter zu benehmen hatte. Besonders die Tischmanieren waren völliges Neuland für mich. Wohin mit den Händen, und wie vermeidet man Lippenstift an Gläsern. Abends nahm ich eine Dusche, nachdem ich mühsam die Prothese ...
    unter dem Halsband hervor gefummelt hatte. Es war auch dringend nötig, denn meine Brust war irritiert. Die Brustwarzen waren deutlich geschwollen und sehr empfindlich. Wahrscheinlich hatte die Prothese zu sehr darüber gerieben. Nach der Dusche cremte ich sie mit der Creme ein, die bei der Schwellung meines Gesichtes so gut geholfen hatte. Es wurde auch ein wenig besser, die Schwellung blieb aber. ## Nach dem Aufstehen, wie immer um halb sechs, ging ich Zähne putzen. Selbst unter dem Nachthemd zeichneten sich deutlich zwei Schwellungen ab. Ich hatte erwartet, dass die Creme helfen würde, aber heute Morgen erschienen sie eher noch größer. Ich cremte sie wieder ein, bevor ich die Prothese überzog. Es war nun schon fast normal, dass sich zwei Brüste auf mir bewegten. Es war unglaublich, welches Eigenleben sie entwickeln konnten, wenn ich keinen BH anhatte. War das mit echten Brüsten auch so? Mit dem BH fühlte ich mich deutlich besser. Dann verengte ich das Korsett auf die letzte Stufe. Wie immer war es zuerst unangenehm. Aber ich wusste, dass ich mich bald daran gewöhnen würde. Das Gewebe darunter wich langsam an andere Stellen, und der Druck nahm ab. Meine Taille war jetzt fast irrwitzig klein. Gerade noch fünfzig Zentimeter. Das war schon klein für eine Frau, aber ich hatte etwas breitere Schultern. Entsprechend dramatisch war die Kurve. Aber das andere Korsett war noch einmal fünf Zentimeter kleiner. Ich hatte gestern die Kartons bekommen, die ich zuletzt zu Hause gesehen hatte. ...
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