1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    mit Dienstmädchen-Uniformen als einziger Kleidung. Nein, ich hatte ja den roten Minirock vergessen. Das änderte natürlich alles, dachte ich sarkastisch. Dazu kam, dass ich eine sehr feminine Taille hatte, auf die viele Frauen neidisch wären. Und sie musste noch kleiner werden. Da ich so schnell nicht abnehmen konnte, hieß dass, dass das Fett - oder was auch immer da nach der Absaugung war - woanders hin musste. Mein Po war schon etwas größer, und ich vermutete, dass er um so größer würde, je kleiner meine Taille wurde. Dabei fiel mir die riesige Spritze ein. Die half sicherlich auch noch dabei mit. Aber eigentlich hatte ich nichts mehr seither davon gespürt. Die Schwester hatte recht, es gab keine Nebenwirkungen. Selbst wenn, ich konnte nichts daran machen, das Depot war in meinem Körper. Ich hätte doch Pillen nehmen sollen, irgendwie war mir das unheimlich. Eine von vielen Fehlentscheidungen. Und es gab viele, sonst sähe ich nicht so aus, und würde nicht meine Spitzenhaube als Zeichen meines Status tragen. Das hatte ich nie gewollt. Ich wollte nur Informationen für meinen derzeitigen Fall. Wann war das so entglitten? Und es war noch nicht zu Ende, denn ich würde gleich eine höhere Stimme bekommen. Mit den Verträgen, die ich unterschrieben hatte, konnte ich mich nicht einmal umentscheiden. Ich würde die nächste Zeit eine schöne hohe Stimme haben. Niemand würde mich mehr am Telefon erkennen. Oh! Das war der nächste Fehler. Ich hätte einige Leute kontaktieren müssen. So konnte ...
    ich nicht einmal meiner Aushilfs-Sekretärin Anweisungen geben. Mist! Ich hoffte nur, die Änderung wird nicht zu stark ausfallen, sodass ich meine Stimme nach unten verstellen konnte. Ja, das könnte gehen, beruhigte ich mich. Und bei einer temporären Geschichte konnte es ja sowieso nicht so schlimm sein. Irgendetwas juckte mich am Bein. Ich strich mit der behandschuhten Hand darüber. Satinhandschuh auf Feinstrumpfhose - dieses Gefühl hatte ich auch noch nicht gekannt. Mmmmh. Nach einer Minute zog ich beinahe panikartig meine Hand weg. Ich musste mich zusammenreißen, sonst würden die Verlockungen schnell übermächtig werden. Jedenfalls sah ich den nächsten Wochen in meiner neuen Stellung nicht mehr ganz so negativ entgegen. ## Zwischenzeitlich fand zwei Räume weiter ein Gespräch zwischen der Hausherrin und dem Arzt statt. Gerade sagte der Arzt, &#034Ich versichere Ihnen, der Eingriff ist sehr risikoarm. Ich habe ihn schon oft zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt.&#034 &#034Aber hier gibt es ein paar zusätzliche Dinge zu bedenken. Erstens habe ich versprochen, das der Eingriff mittels Botox ausgeführt und reversibel ist.&#034 &#034Das ist fast richtig. Natürlich kann das Botox die Stimme nicht selbst verändern. Dazu muss die schwingende Lippe verkürzt werden.&#034 &#034Sie benutzen kein Botox?&#034 &#034Oh doch. Früher hatte man an den Stimmlippen herumgeschnitten oder genäht. Das Ergebnis war oft nicht sehr gut, die Stimme konnte kratzig werden oder andere unangenehme Effekte ...
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