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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
Es machte ein ganz leises Geräusch. Aber das menschliche Gehör ist verblüffend: Man hört es aus allen anderen Geräuschen heraus, wie mein ein ungewohntes Geräusch im Auto heraushört. Und dieses Geräusch war genauso sexy, wie es sich anfühlte. Dazu kam das Stakkato meiner Absätze auf dem harten Boden. Auch darauf war ich nicht vorbereitet, denn ich hatte zuhause auf Teppich trainiert. Auf dem harten Parkett war nicht nur das Laufgefühl völlig anders, sondern vor allem das Geräusch. Es war laut, sehr laut. Klack, klack, klack. Für Detektivarbeit völlig ungeeignet. Obwohl, das stimmte nicht. Zu bestimmten Dingen gehörten bestimmte Geräusche, und es wäre eher sehr auffällig gewesen, wenn die Schuhe lautlos wären. Ich war es nur nicht gewohnt. Da ich nicht ganz sicher mit den Schuhen auf dem Boden war - es war uraltes Parkett, das nicht ganz gleichmäßig war, und in diesen Schuhen merkte man jede kleinste Unebenheit - schaute ich immer wieder nach unten. Der verstörendste Anblick war mein wogender Busen. Ein reichhaltiges Dekolleté, umrahmt von weißer Spitze, die reizvoll mit dem glänzenden Schwarz des Kleides kontrastierte. Alles bewegte sich so reizvoll, wie ich es gerne bei meiner Freundin gehabt hätte. Nur dass die weder so eine Oberweite hatte, noch sie zur Schau stellte. Endlich kamen wir in einem Raum an. Es war der Empfangsraum, in dem ich schon einmal gewesen war. Mir wurde bedeutet zu warten. Ich setzte mich, froh selbst nach dieser kurzen Strecke nicht mehr auf den ...