1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Beine. &#034Aber ich mag das doch garnicht&#034, murmelte er leise. &#034Keine Sorge, das wird sich ändern. Und wenn nicht, auch egal. Du wirst nie wieder anders aussehen. Michelle, möchtest du etwas zum Anziehen?&#034 &#034Ja bitte, Herrin.&#034 &#034Und was ist die richtige Kleidung?&#034 &#034Latex?&#034 &#034Brav, meine Kleine. Ich habe hier einen wunderschönen Catsuit. Aber was musst du vorher machen?&#034 &#034Den Kleber auf die Haut machen?&#034 &#034Sehr schön. Du hast die Hände sowieso noch voll damit.&#034 Ich schmierte mich von Kopf bis Fuß mit dem schwarzen Zeugs ein, nur das Gesicht frei lassend. Lediglich auf dem Rücken kam ich nicht überall hin, das erledigte widerspruchslos der Gärtner. Dann gab sie mir den Latex-Catsuit. &#034Du weißt, was passiert, wenn du ihn jetzt anziehst?&#034 &#034Ja, Herrin. Er geht nie wieder ab.&#034 &#034Gut. Dann ziehe ihn in vollem Bewusstsein dieser Tatsache an.&#034 Ich nahm den Catsuit in die Hand. Wieder einmal hatte ich dieses elektrisierende Gefühl. Hätte ich noch einen Penis, hätte ich eine Erektion. Als ich die Füße in den Catsuit steckte, kam mir das wie ein spezielles Bondage vor. Ich zog das Teil hoch und die Erregung stieg. Der Catsuit war schrittoffen, so dass man die Metallplatte des Keuschheitsgürtel sah, zusammen mit dem falschen Penis in seinem Stahlgefängnis. Dann steckte ich die Arme in die Ärmel und zog schließlich die Haube über den Kopf. Dann zog ich alles sorgfältig glatt. &#034Der Rücken ist noch offen, ...
    Herrin.&#034 &#034Ja, es gibt keinen Reißverschluss. Und warum?&#034 &#034Weil ich ihn sowieso nie wieder ausziehen kann?&#034 &#034Richtig, mein Latexpüppchen. Warum ich dich Püppchen nenne? Du hast eine so kleine Taille wie eine Barbie-Puppe.&#034 Sie wandte sich an den Gärtner. &#034Klebe den Einstieg zu. Hier ist Vulkanisiermittel. Und mache es ja sorgfältig, es is für immer und soll deshalb gut aussehen.&#034 Ich fühlte, wie er in meinem Rücken arbeitete. Stück für Stück arbeitete er sich vor und strich alles immer wieder sorgfältig glatt. Schließlich war er fertig. Sie inspizierte das Werk. &#034Sehr gut! Man sieht die Naht praktisch nicht mehr. Michelle, du kannst wirklich zufrieden sein mit deiner neuen Haut, mein Gummipüppchen. Und warum bist du nun ein Gummipüppchen?&#034 Ich schaute sie fragend an und sagte nichts. &#034Weil du meine Sklavin bist. Das habe ich die ja bereits bei unserem letzten Treffen gesagt. Aber was fehlt dir, damit man deinen Status sofort sieht?&#034 &#034Ein Sklavenhalsband?&#034 &#034Richtig. Natürlich braucht ihr beide eines. Und ich habe mich gut vorbereitet. Es ist ja unglaublich, was es heutzutage an neuartigen Materialen gibt. Das letzte Halsband von Michelle war noch aus einfachem Edelstahl, aber ich habe keine Mühen gescheut um die beste Legierung aufzutreiben. Die ist mindestens so hart wie jede Metallsäge.&#034 Sie wies den Gärtner genau an, was er machen musste. Und er tat es mit einer geweiisen Befriedigung in seinem Gesicht. Er ...
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