1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    gesehen, warum das Teil in den Müll wanderte. Das Schloss taugt nichts. Dann ist es ja kaum ein richtiger Keuschheutsgürtel, nicht wahr?&#034 Ich schüttelte verwirrt den Kopf. Ich konnte nicht klar denken. Ich merkte, dass etwas nicht stimmte, aber das mit dem Keuschheitsgürtel war ja OK - ich hatte die meiste Zeit einen getragen. &#034Gut, dann werden wir das verbessern. Lege dich auf den Tisch auf den Bauch.&#034 Ich legte mich auf die Latex-Sachen. Er nahm ein Teil in die Hand, das wie zwei aneinander geklebte Spritzen aussah. Die Enden gingen Y-förmig zusammen und endeten in einer Düse. &#034Zweikomponentenkleber. Wird hart wie Stahl. Ist aber vor dem Aushärten dünnflüssig, so dass es überall hinfließen kann.&#034 Ich spürte, wie er die Spitze in das Schloss drückte. Dann roch ich einen scharfen Geruch. &#034So, das Teil geht wohl nie wieder ab. Genau das Richtige für einen Perversen wie dich. Denn nun sieht jeder, dass du ein Perverser bist.&#034 Ich wusste, dass das nicht gut war. Trotzdenm spürte ich eine starke Erregung. In meinem Kopf drehte sich alles. Nun spürte ich, wie sich der Metalldildo in meinen Po schob und einrastete. Noch ein Erregungsschub. Ein schon fast überwunden geglaubter Zustand machte sich in mir breit: Ich fühlte, wie ich in einen Zustand andauernder Unterwürfigkeit geriet. Plötzlich ging die Tür auf. Ein mir sehr bekannte Stimme sagte, &#034Ah, da ist ja meine Sklavin! Und auch schon passend gekleidet!&#034 Es durchzuckte mich eiskalt. Die Frau ...
    aus dem Klub! Ungefragt ließ ich mich auf die Knie fallen, um sie friedlich zu stimmen. Ich hatte gegen Befehle verstossen und würde nun bestraft werden. &#034Herrin! Endlich!&#034 &#034Ist niemand da?&#034 &#034Nein, wie erwartet.&#034 &#034Gut, dass ich noch rechtzeitig komme. Das Zeuges brauchen wir nicht.&#034 Sie deutete auf die Latexsachen. &#034Normalerweise lasse ich ja meinen Sklaven etwas freie Haut, weil das angeblich nötig ist. Michelle mag es aber lieber, wenn sie völlig eingschlossen ist. Nicht war, Michelle?&#034 Unwillkürlich nickte ich. &#034Un was passiert mit den Sachen?&#034, fragte der Gärtner, auf die Latexsaxhen deutend. &#034Keine Sorge, dafür habe ich gute Verwendung. Wie hat dir mein Schnaps geschmeckt?&#034, fragte sie den Gärtner. &#034Sehr gut.&#034 &#034Das freut mich. Dann hast du auch meinen Befehl befolgt, und hast deine Haare entfernt?&#034 &#034Jawohl, Herrin. Alles unter den Augen. Auch wenn ich nicht weiß, warum.&#034 &#034Du wirst es erfahren. Aber zuerst müssen auch die Kopfhaare weg.&#034 Er erschrak. &#034Herrin, warum?&#034 &#034Schweig! Auf die Knie!&#034 Er folgte zögerlich. Plötzlich war sie ganz sanft. &#034Sehr schön, meine Lieben. Zur Belohunung bekommt ihr ein Leckerli.&#034 Sie holte einen Flachmann hervor und gab uns jeweils ein Gläschen. Das Zeugs schmeckte zwar süß, aber hinterließ ein bitteres Gefühl im Mund. Dann grinste sie uns an. &#034Das Zeugs ist wirklich klasse. Macht ein befreundter Arzt für mich.&#034 Ihr Grinsen ...
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