1. Die Büchse der Pandora


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Feierabend machen wollte. Ich war viel zu spät dran! Es würde auf keinen Fall reichen, erst noch nach Hause zu fahren, bevor ich mich mit meiner Frau in die Höhle des Löwen bei Heidi begeben würde. Also rief ich meine Frau an, sie solle schon mal vorgehen während ich dann später dazu stossen würde. Sie war zwar nicht sonderlich begeistert davon, willigte aber dann doch ein. Bis ich mich in die neuen sexy Kleider gezwängt hatte und mit dem Taxi in der Einfamilienhaussiedlung von Heidis Bruder gefahren war, verging eine gute halbe Stunde. Endlich angekommen, öffnete eine mir unbekannte Frau die Tür. Mir stockte beinahe ein wenig der Atem. Sie trug einen Minirock, der eigentlich eher eine Art breiter Gürtel war, und eine schwarze, gänzlich offen stehende Bluse, die ihre wunderschönen nackten Brüste erst richtig zur Geltung brachte. «Du bist bestimmt Sabines Mann, der Werner,» Und bevor ich antworten konnte, umarmte sie mich und drückte mir einen innigen Kuss auf den Mund und die Zunge gleich auch noch rein. Dabei drückte sie ihren Unterleib an meinen und rieb mit ihrem Schambein an meinem Glied. «Super, Du scheinst ja auch schon schön geil zu sein. Ich bin ganz gespannt auf Deinen Schwanz. Laut Heidi scheinst Du ja ein begnadeter Arschficker zu sein. Da freut sich meine Rosette nämlich jetzt schon drauf! Aber komm erst mal rein. Wir haben leider nicht warten können und schon mal angefangen.» Dabei führte sie mich in eine Art Wohnzimmer, in dem eine ganze Reihe von Menschen ...
    beiderlei Geschlechts war. Mein Blick wurde aber sofort von einer Zweiergruppe in der Mitte des Raumes fixiert. Da stand Heidis Bruder, und vor ihm kniete meine Frau in einem Kleid, das eigentlich so ziemlich alles sehen liess, und lutschte genüsslich das erigierte Glied des Mannes. Schliesslich sah sie mich auch und lächelte mich einfach an, ohne dabei das Glied aus dem Mund zu nehmen. Auch Heidis Bruder grüsste mich, als ob diese Szene völlig normal wäre. Schliesslich schaute ich mich weiter in dem Raum um. Auf der Couch lag die Frau, die mir die Tür geöffnete hatte, und schmuste mit einer anderen, ganz nackten Frau. Gleich zu deren Füssen kniete die ebenfalls nackte Heidi und liess sich von hinten von einem Mann im Anzug vögeln. Auf einem Sessel sass ein nackter Mann, der das ganze Treiben mit starrem Blick beobachtete und sich von einem jüngeren Mann in Jeans und T-Shirt von Hand masturbieren liess. Vor ihnen lag mit breit gespreizten Schenkeln eine junge Frau, die ebenfalls onanierte. Erst bei genauerem Hinsehen konnte ich dabei meine Lehrtochter erkennen, die sich hier so obszön produzierte. Schliesslich erkannte ich im hinteren Teil des Raumes auch noch meine nackte Sekretärin, die in gebückter Haltung von je einem Mann von hinten in den Po und von vorne in den Mund gefickt wurde. Ich muss zugeben, dass mich die Szenerie trotz meiner Erlebnisse von gestern und heute Nachmittag einigermassen schockierte. Als ich endlich wieder zu meiner Frau schaute, konnte ich sehen, dass ...
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