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Die Büchse der Pandora
Datum: 12.08.2018, Kategorien: Gruppensex,
Die Büchse der Pandora Wie sie so da sass in ihrem engen Kostüm, dessen kurzer Rock eben so viel Bein zeigte wie die weit offene Bluse weit mehr als nur den Ansatz ihrer festen Brüste präsentierte, erregte sie mich genau gleich wie vor 20 Jahren, als wir beide noch Teenager waren. Wenn sie damals mit ihrer Jungmädchenfigur, nur mit einem knappen Bikini bekleidet, neben mir auf der Wiese des Schwimmbades lag, konnte mich nur eine rasche Drehung auf den Bauch vor Peinlichkeiten bewahren. Das höchste der Gefühle aber waren die wenigen Augenblicke, in denen sie sich bückte oder sonst wie in eine Lage brachte, die mir ihre damals noch kleinen Brüste praktisch in voller Nacktheit offenbarte. Da konnte ich nicht anders als schnellstmöglich die nächste Toilette aufzusuchen, um da den noch nicht ganz entwickelten aber trotzdem steinharten Penis auszupacken und in rasender Eile zu onanieren. In schlaflosen Nächten diente mir die Erinnerung an solche Augenblicke noch während Jahren als höchst erregende Masturbiervorlage. Und nun, da wir uns in diesem kleinen Café unserer Heimatstadt wieder getroffen hatten, sass sie vor mir, noch weiblicher, noch erregender als je zuvor. Nein, da konnte meine Frau Sabine einfach nicht Schritt halten. Sie war zwar auch hübsch und hatte einen schönen Körper, aber von ihr ging nicht diese erotisierende, erregende Ausstrahlung aus wie von dieser Frau. «Was ist denn mit Dir, wovon träumst Du denn gerade?» holte mich meine alte Freundin Heidi aus meinen ...