1. Die Büchse der Pandora


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Gruppensex,

    ganz wenige Schwänze gesehen und schon gar keinen richtig berührt.» Ich war völlig perplex von ihrer offenen Art und wusste gar nicht mehr was sagen. Ich stammelte was davon, dass ich mich schon das eine oder andere Mal ins stille Kämmerchen beziehungsweise in die Toilette verzogen hätte, aber nie den Mut gehabt hätte, ihr etwas von meinen Nöten zu erzählen. «Du, Werner, sag mal, gibt es den alten Baggersee ausserhalb der Stadt eigentlich immer noch, Du weisst schon, den See am Wald, wohin wir uns nie hin getraut haben?» «Äh, ich glaub schon, wieso meinst Du?» «Komm, nehmen wir uns den Nachmittag frei, ich habe eine tolle Idee.» Und schon legte sie ein paar Münzen auf den Bistrotisch und forderte mich auf, zu ihrem Auto mitzugehen. Unterwegs rief ich kurz meine Sekretärin an, damit sie alle Termine für heute streichen sollte und schon sass ich in Heidis Auto. Natürlich war es verrückt, für einen Mann in meiner Position einfach einer Frau wegen die Arbeit zu vernachlässigen, aber ich war wie damals magisch von ihr angezogen und konnte ihr einfach keinen Wunsch ausschlagen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie sich absichtlich so hinters Steuer gesetzt hatte, dass sich der Rock beinahe bis zu den Hüften hinauf schob. Ich konnte ihre Beine auf ihrer vollen Länge sehen, und einmal, bei einer kurzen Pedalbewegung mit den Beinen, glaubte ich zu erkennen, dass sie nicht einmal ein Höschen trug. Ich war natürlich wieder so erregt wie damals im Schwimmbad, und sie bemerkte es: ...
    «Hier kannst Du Dich aber schlecht auf den Bauch legen, ‘ lachte sie mich an. Mir war das völlig peinlich, aber ich konnte meinen Blick nicht von ihren wunderschönen Schenkeln wenden. Dafür ahnte ich, dass dies kein harmloser kleiner Ausflug werden würde. Schliesslich waren wir endlich an dem Baggersee angelangt. Sie stieg aus und lief gleich in Richtung eines kleinen Strändchens, das knapp durch eine Baumgruppe hindurch zu sehen war. Der ganze See war an diesem Nachmittag menschenleer. Klar, die übrigen Leute mussten ja auch arbeiten. Als ich endlich auch das Ufer erreichte, hatte sich Heidi schon den Rock und die Strümpfe ausgezogen und war gerade dabei, die Bluse abzustreifen. Sie trug tatsächlich keine Unterwäsche! Jetzt stand sie völlig nackt vor mir und forderte mich auf, endlich vorwärts zu machen. «Komm, lass uns keine Zeit verlieren! Ich will jetzt endlich Deinen Schwanz sehen.» So schnell war ich wohl noch nie aus meinen Kleidern geschlüpft. Endlich stand ich nackt, mit voll erigiertem, wippendem Glied vor ihr. Sie ging gleich vor mir auf die Knie, streichelte mein Ding erst ein wenig, bevor sie ihn für eine kurze Kostprobe in den Mund nahm. Am liebsten hätte ich gleich los gespritzt, aber sie schien es zu bemerken und liess gleich von meiner harten Männlichkeit ab. «Gefällt mir gut, Dein Schwengel, schön lang, aber nicht zu dick. Da freut sich mein Arsch jetzt schon darauf, von ihm gestossen zu werden. Und Du, möchtest Du nicht Bekanntschaft mit meinen Löchern machen? ...
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