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Die Büchse der Pandora
Datum: 12.08.2018, Kategorien: Gruppensex,
ganz wenige Schwänze gesehen und schon gar keinen richtig berührt.» Ich war völlig perplex von ihrer offenen Art und wusste gar nicht mehr was sagen. Ich stammelte was davon, dass ich mich schon das eine oder andere Mal ins stille Kämmerchen beziehungsweise in die Toilette verzogen hätte, aber nie den Mut gehabt hätte, ihr etwas von meinen Nöten zu erzählen. «Du, Werner, sag mal, gibt es den alten Baggersee ausserhalb der Stadt eigentlich immer noch, Du weisst schon, den See am Wald, wohin wir uns nie hin getraut haben?» «Äh, ich glaub schon, wieso meinst Du?» «Komm, nehmen wir uns den Nachmittag frei, ich habe eine tolle Idee.» Und schon legte sie ein paar Münzen auf den Bistrotisch und forderte mich auf, zu ihrem Auto mitzugehen. Unterwegs rief ich kurz meine Sekretärin an, damit sie alle Termine für heute streichen sollte und schon sass ich in Heidis Auto. Natürlich war es verrückt, für einen Mann in meiner Position einfach einer Frau wegen die Arbeit zu vernachlässigen, aber ich war wie damals magisch von ihr angezogen und konnte ihr einfach keinen Wunsch ausschlagen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie sich absichtlich so hinters Steuer gesetzt hatte, dass sich der Rock beinahe bis zu den Hüften hinauf schob. Ich konnte ihre Beine auf ihrer vollen Länge sehen, und einmal, bei einer kurzen Pedalbewegung mit den Beinen, glaubte ich zu erkennen, dass sie nicht einmal ein Höschen trug. Ich war natürlich wieder so erregt wie damals im Schwimmbad, und sie bemerkte es: ...