1. Die Büchse der Pandora


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Gruppensex,

    direkten, vulgären Sprache, wie sie auch Heidi pflegte, noch immer. Ich dankte ihr für das Angebot, nicht ohne anzumerken, dass ich bestimmt gerne mal wieder darauf zurückkommen werde. «Jetzt bin ich aber wirklich ausgepumpt. Ich bin so erschöpft, dass ich hoffe, das Essen von heute Abend geht möglichst rasch vorbei, damit ich so schnell wie möglich ins Bett schlafen gehen kann.» «Nun, lieber Chef, ich denke, da müssen Sie ein wenig umdisponieren. Ich glaube, Sie brauchen schon heute Abend wieder Ihre Kräfte, weshalb ich Ihnen empfehlen würde, den Rest des Tages frei zu nehmen und sich mit einer heissen Sauna und einer erfrischenden Massage zu erholen.» Ein wenig irritiert schaute ich meine Sekretärin an, «woher wollen Sie denn wissen, dass ich heute Abend meine Kräfte brauche?» «Nun, so wie ich Heidi kenne - und ich kenne sie als absolut geile, perverse Sau - wird sie Ihnen heute Abend schon noch das eine oder andere abverlangen,» antwortete sie schmunzelnd. «Ach, Sie kennen Heidi? Dann war die ganze Geschichte vorhin gar kein zufälliges Happening?» «Nein, natürlich nicht! Sie hat mich gestern Abend angerufen und mich vorgewarnt, dass Sie vermutlich mit ihrem Garderobe-Problem zu mir kommen würden. Als sie dann nicht von sich aus kamen, hab ich die Sache halt selber in die Hand genommen. Und nachdem Heidi mir erzählt hatte, welche Sauereien Sie beide gestern schon genossen hatten, dachte ich mir, Sie seien nicht abgeneigt, Ihren erotischen Horizont noch ein wenig weiter ...
    auszudehnen.» «Wie lange kennen Sie Heidi denn schon?» «Das weiss ich nicht so genau. Wir haben uns vor Jahren mal in einem Swingerclub kennen gelernt und gemeinsam den Herrenüberschuss in all unseren Löchern genossen. Seither haben wir zusammen unzählige Schwänze entleert. Und wenn grad mal keiner greifbar ist, ficken wir uns auch gegenseitig.» Schon wieder diese Sprache! Warum nur stösst sie mich nicht mehr wie früher einfach ab, sondern erregt mich so sehr? «Na, Chef, der Beule in Ihrer Hose nach scheinen Sie ja wirklich ausserordentlich ausdauernd zu sein. Aber ich lass Sie jetzt wirklich besser in Ruhe und überlass der Heidi auch noch ein paar Tropfen Ihres leckeren Ficksaftes. Hier haben Sie eine Adresse, wo Sie sich herrlich entspannen können, ohne dass Ihnen jemand zu nahe tritt.» Es war wirklich überaus erstaunlich. Da stand meine Sekretärin in ihrem biederen, beigen Kostüm und der strengen Brille und sprach ohne mit der Wimper zu zucken von ficken und Ficksaft! Aber bezüglich des Kräftesammelns musste ich ihr trotz meiner erneuten Erregung Recht geben. Ich hatte es echt nötig. Also machte ich mich von dannen und liess mich von einem Taxi an die angegebene Adresse chauffieren. Es war tatsächlich eine topp seriöse Sauna mit ganz normalem Massageangebot. Nach zwei Saunagängen und einer wirklich entspannenden Massage durch einen freundlichen Herrn machte ich es mir im Ruheraum bequem und schlief tatsächlich ein. Erst kurz vor acht wurde ich vom Personal geweckt, das ...
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