1. Paulines Notizbuch 02


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM,

    sehen konnte wie das Gewicht der Presse und der Klemmen meine Brüste nach unten zog. Dann setzte ich mich wieder in die Ausgangsposition zurück. Jonas stand unschlüssig mit der Kamera herum. Wieder war es Tante Martha die gleich die Initiative ergriff. „Na, Jonas, was jetzt? Willst du nun wieder in dein Zimmer gehen wie sonst? Oder möchtest du lieber hier bleiben und dich erleichtern? Na, komm, sag schon. Aber entscheide dich schnell, ewig können die Klemmen nicht auf Paulines Brüsten drauf bleiben." Jonas druckste wieder herum, die ganze Sache war ihm immer noch peinlich, vor allem jetzt wo es um ihn selbst ging. „Ich weiß nicht so recht, ich würde schon gerne dableiben, aber es ist mir irgendwie peinlich." „So, so, dem jungen Mann ist es peinlich wenn er sich in aller Öffentlichkeit einen runterholen soll." Tante Martha grinste. „Nach dem was ich heute mit euch erlebt habe, sollte dir wohl nichts mehr peinlich sein. Komm, gib mir den Photoapparat. Und dann stell dich vor Pauline hin und hol dein Ding raus. Nun mach schon." Jonas ging sehr zögerlich zu Werk und nestelte an seiner Hose herum. Fragend sah er zu Tante Martha hin als er endlich sein Ding in der Hand hielt. „Sieh nicht mich an, sieh dir einfach dein schönes Werk auf Paulines Brüsten an. Und dann lass einfach der Leidenschaft ihren Lauf. So eine schöne Wichsvorlage bekommt man ja als Mann nicht oft, also genieß den Augenblick. Vor mir brauchst du dich nicht zu genieren, tu einfach so als ob du mit Pauline alleine ...
    wärst." Jonas fing nun zögernd an sein Glied zu reiben. Er blickte wie gebannt auf meine geklammerten Brüste. Seine Erregung schien immer stärker zu werden, sein Glied stand groß und prall ab. Er merkte gar nicht, dass Tante Martha Photos von uns machte. Endlich kam er und seine Ladung ergoss sich auf sein Klammernwerk. „Na, wunderbar, siehst du wie leicht und schön das geht? Da brauchst du ja wirklich nicht extra auf dein Zimmer zu gehen. Hier, ein Taschentuch." Jonas wischte sich mit dem von Tante Martha gereichten Taschentuch sein Glied sauber. „So, und nun nimm Pauline die Klemmen ab, die Arme hat nun wirklich lange genug gelitten. Sehen wir nun was die Klemmen mit ihren Brüsten gemacht haben." Jonas begann nun langsam die Klemmen von den Brüsten zu nehmen. Dieser Vorgang war fast schmerzhafter als das Anbringen der Dinger. Meine Brüste sahen arg gedrückt aus und blieben erst noch in der gequetschten Form weil die Brustpresse das Nachfließen des Blutes verhinderte. Erst als er auch die Presse lockerte und das Blut wieder ungehindert fließen konnte, kam auch der Schmerz. Tante Martha dokumentierte jeden Schritt mit dem Photoapparat. Endlich waren meine Brüste wieder frei. Sie sahen aber schrecklich aus, blutunterlaufene Stellen überall und man sah auch noch gut wo die Klemmen befestigt gewesen waren. Tante Martha schien überrascht zu sein. „Na, wenn Pauline diese Übung noch öfter machen muss, dann Gute Nacht ihr lieben Brüste. Dann sehen sogar meine mit 52 Jahren noch wie ...
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