1. Paulines Notizbuch 02


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM,

    trage ich es halt. Und Jonas hilft mir nur es anzulegen." Ich konnte Tante Martha ja nun nicht gleich die ganze Geschichte meiner masochistischen Entwicklung erzählen. Ich hoffte nur, dass ihr die Erklärung reichen würde und sie nichts unseren Eltern erzählen würde. „Weiß deine Mutter davon?" Diese Frage hatte ich schon erwartet und befürchtet. „Nein, Tante Martha, natürlich nicht. Wir haben ihr nichts erzählt. Und bitte erzähl auch du nichts davon was wir hier machen. Bitte. Es ist ja nur so eine Art Rollenspiel, ein geheimes Spiel von dem andere nichts wissen sollen. Bitte, Tante Martha, sag niemand etwas davon, bitte." Jonas hielt verlegen den Kopf gesenkt. Obwohl er schon 21 Jahre alt war, sah er nun aus wie ein kleiner Bub den man beim Stehlen erwischt hatte. Und ich mit meinen zweiundzwanzig Jahren sah sicher auch nicht besser aus. „So, eine Art Rollenspiel. Seid ihr nicht zu alt für solche Spiele? Na ja, ihr jungen Leute heutzutage habt ja die merkwürdigsten Flausen im Kopf. Rollenspiel. Und welche Rolle spielst nun du Pauline?" „Nun ja, ich bin eine Art Sklavin die alle Wünsche der anderen Mitspieler erfüllen muss. Ich gehorche ihren Befehlen. Und mache dann was die sagen. So einfach ist das." „Was, du machst alles was die verlangen?" „Ja, genau, alles was denen einfällt." „Und die Vorrichtung an deiner Brust?" „Monique will dass meine Brüste mehr hängen. Also hat sie Jonas gebeten eine Brustpresse anzufertigen und mir diese an manchen Abenden anzulegen." „An den ...
    Abenden an denen deine Eltern nicht zu hause sind nehme ich an." Ich merkte wie ich wieder rot im Gesicht wurde. „Ja, genau an diesen Abenden. Da sind wir ungestört." „Und du, Jonas, machst bei dem Spiel einfach so mit?" „Nun, ja Tante Martha, ich habe Pauline dieses Ding halt angelegt, mehr habe ich ja nicht getan." „So, mehr hast du nicht getan? Gefällt dir, was du da tust?" Jonas druckste herum. „Nun, ja, es gefällt mir schon." „Erregt es dich?" „Ja, schon ein wenig." „Was, nur ein wenig?" „Nun, ehrlich gesagt, es erregt mich sehr." „Und was machst du dann?" „Nun, äh, während Pauline mit dem Ding in ihrem Zimmer kniet gehe ich in mein Zimmer und hole mir einen herunter." „Na toll, mein Lieblingsneffe ist ein heimlicher perverser Wichser." Jonas blickte betreten zu Boden. Dann trat Tante Martha auf mich zu und begutachtete die Brustpresse. Sie zog daran in alle Richtungen. „Das Ding sitzt ja wirklich fest, alle Achtung. Jonas, du warst immer schon ein guter Handwerker. Aber was ist mit dem Teil der Brust die vorne aus der Presse raushängt? Der Teil wird ja gar nicht gequetscht. Gehört da nicht auch noch was gemacht?" Jonas blickte erstaunt auf. „Na, komm her, sieh dir das an. Die Presse ist ja nur halb fertig wenn der vordere Teil nicht gequetscht wird. Hast du dir da noch keine Gedanken gemacht?" „Nun, ja, Tante Martha, ich habe mir da schon was überlegt, eine Art Verlängerung damit alles abgedeckt wird. So was müsste ich noch anfertigen. Das dauert noch ein Weilchen." „Und in ...
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