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Paulines Notizbuch 02
Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM,
auch noch ich selbst die großen Flügelschrauben drehen sollen um mir so selbst die Brüste zu quetschen. Wir sahen aber bald, das es Jonas zu langsam ging und es ihm auch viel mehr Spaß machte da selbst mit Hand anzulegen. Ich brauchte nun also nur mehr ruhig dazusitzen und Jonas erledigte den Rest. Und das machte er gut. Die Brustpresse machte ihrem Namen alle Ehre. Den Bauplan dafür hatte er im Internet gefunden und dort gab es auch noch Anleitungen für andere Foltergeräte. Die Zukunft dürfte für mich also nicht langweilig werden. Endlich hatte er mir das Ding vollständig angelegt, es saß ganz stramm am Brustkorb auf. Er probierte noch ob man es bewegen könnte, aber es saß wirklich fest. So, nun hieß es warten bis er mir das Ding in zwanzig Minuten wieder abnehmen würde. Das war unser Ritual. Er betrachtete genüsslich sein Werk. „So, Pauline, du wartest nun brav in der Stellung bis ich wiederkomme. Die Hände bleiben hinter dem Kopf. Komm, streck den Rücken schön durch damit die Presse gut zur Geltung kommt. Ja, so ist es gut, streck mir schön deine Titten entgegen." „Na, was treibt ihr denn da?" Jonas erschrak und drehte sich schnell um. Ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Tante Martha stand in der Tür. Sie hatte wohl noch auf die Toilette gehen wollen und nun da Jonas die Zimmertür offen gelassen hatte war ihr nicht verborgen geblieben was hier ablief. Jonas stotterte herum. „Ja, äh, nun, Tante Martha, es ist nicht so wie es aussieht, wir, äh, Pauline hat von ...