1. Paulines Notizbuch 02


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM,

    2. Tante Martha sieht allesDas Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! Kontakt und Feedback unter: monikamaso@yahoo.de oder closette@gmail.com Hinweis: Diese Geschichte basiert auf Charakteren, die von Claude Basorgia in verschiedenen Geschichten (Der Schrebergarten, Intermezzo Forte) entwickelt und dankenswerterweise von Claude der interessierten Internet-Öffentlichkeit zur geistigen Erbauung zur Verfügung gestellt wurden. Pauline ist eine junge Frau (22 Jahre alt) mit masochistischen Neigungen und einem Bedürfnis nach Autorität. Eine Gruppe von Freundinnen macht sich dies zu Nutze und belustigt sich an ihren Neigungen. © 07/2005 by Monika C. Maso * Wieder einmal war es soweit. Ich kniete vor meinem Bett, Gesicht zur Tür und die Arme hinter dem Kopf verschränkt. So wartete ich auf meinen Bruder Jonas. Wieder einmal sollte mir die Brustpresse ...
    angelegt werden. Es war eine günstige Gelegenheit. Meine Eltern saßen gerade in der Oper und sollten nicht vor 24 Uhr zurück sein. Tante Martha, die seit gestern zu Besuch war, war auch schon zu Bett gegangen. Jonas hatte mir nach dem Abendessen zugeflüstert wann ich mich bereitzuhalten hätte und nun saß ich da und wartete auf ihn. Endlich ging die Tür auf und Jonas kam herein. In den Händen hielt er die schon mehrfach benützte Brustpresse. „Sehr brav, Pauline, deine Haltung wird ja immer besser. Komm, streck deine Brüste noch besser raus. Die freuen sich sicher schon auf das was da kommt." Na, sicher, meine Brüste lieben es ja wenn sie total gequetscht werden. Das hätte ich am liebsten gesagt, aber ich wusste, Jonas würde das sicher als Anlass nehmen die Behandlung zu verschärfen. In gewisser Weise war es aber auch richtig. Der Druck der Presse auf meine Brüste war zwar sehr unangenehm, aber irgendwie gefiel mir die ganze Sache auch. Keine Ahnung warum. Vielleicht war es aber auch die Situation an sich, das Ausgeliefertsein an jemand anderen und das Wissen, das ich hier an etwas beteiligt bin das sonst im Alltag als unanständig oder pervers bezeichnet würde. Jonas kam her und begann, mir die Brustpresse anzulegen. Das war immer eine leichte Prozedur. Es dauerte ein wenig bis meine Brüste zwischen den Brettern eingeklemmt waren und diese dann zusammengepresst werden konnten. Aber Jonas hatte ja nun schon ein wenig Übung darin, also ging alles ein wenig schneller. Anfangs hätte ja ...
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