1. Massageservice


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seine Finger über kleine verspannte Knoten glitten. „Autsch!" „Oh, sorry!" Pierre strich langsam und kraftvoll über ihren Nacken. „Tae Boe, dreimal die Woche." „So schlimm?" Seine Frage brachte all den Schmerz zurück und der Knoten in ihrem Bauch zog sich schmerzhaft zusammen. Er schien ihre Verkrampfung zu spüren und strich wieder mit der flachen Hand über ihren gesamten Rücken. Sie konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Ihr Schluchzen schüttelte sie und es war. Als sei ein Damm gebrochen. All die Anspannung der letzten zwei Wochen sprudelte aus ihr heraus. „Er hat mich einfach sitzen lassen. Eben dachte ich noch, alles sei wie immer und dann dreht er sich um, sagt es sei aus und geht ohne zurück zu schauen." Dabei laufen ihre Tränen immer weiter und durchnässen das Handtuch unter ihrem Kinn und ihren Händen. „Oh, das ist hart." „Was bleibt einem denn dann? Entweder Selbstmitleid oder Training". „Ganz ruhig Marie. Entspannen Sie sich." Seine Stimme ist ganz nah neben ihrem Ohr und sie spürt seinen Atem. Sie fühlt sich geborgen unter seinen Berührungen. Langsam kommt sie zur Ruhe und ihre Anspannung läßt nach. Die ganze Zeit hat er ihr mit festem Griff den Rücken massiert. Als sie wieder ruhig atmet, widmet er sich wieder ihrer Nackenmuskulatur und den Schultern. Sie hat ihren Ärger und ihren Verlust für den Moment herausgelassen und erwischt sich schon wieder dabei, wie sie beinahe trotzig die Beule in seiner Hose fixiert. Warum hatte sie so einem Mann nicht früher ...
    begegnen können. ‚Oh ja, bitte hör nie wieder auf!' Sie spürt, wie sich ihr Nacken entspannt, als er ihren Kopf leicht anhebt, ihre Arme noch vorne ausstreckt und den Kopf wieder ablegt. Er zieht an ihren Armen, so daß sich ihre Schultergelenke mit einem leisen Knacken entspannen. Dann legt er ihre Hände neben ihr auf der Liege ab. Er hebt das Badetuch an und fordert sie leise auf, sich um zu drehen. Sie muß ihren Körper erstmal zusammensuchen. Dann dreht sich Marie auf den Rücken und das Badetuch senkt sich wieder auf sie herab. Sie hatte seinen Blick bemerkt, der über sie geglitten war und nicht einen Moment daran gedacht, daß sie vollkommen nackt vor ihm liegt. Warum sollte sie sich jetzt nachträglich noch schämen? Sein Blick war über sie geglitten und war so wohltuend, wie seine Hände. „Entschuldige bitte, ich muß mir nur ein neues T-Shirt anziehen." Sie nickte ihm zu, als er sich das Shirt über den Kopf zog und dann in seiner Tasche nach einem neuen kramte. So wenig er sie gerade angestarrt hatte, so sehr klebte ihr Blick jetzt an seinem Körper. An seinen Händen traten die Adern von der Anstrengung hervor, liefen über seine wohlgeformten Unter- und Oberarme und über die Schultern und seine gewaltigen Brustmuskeln. Ihr Blick glitt über seinen Six-Pack in Richtung Gürtel und blieb dann wieder an der Beule in seiner Hose hängen. „Mist", sagte Pierre leise. „Was ist los?" „Kein Wechselshirt in meiner Tasche. Dabei hab ich Steve gesagt, ich brauche unbedingt noch eins." „Och ...
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