1. Im alten Steinbruch Teil 06


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM,

    herum: eine kleine Petroleumlampe, eine Flasche Petroleum, ein neues Feuerzeug, eine elektrische Diodentaschenlampe, ein kleines Transistorradio, etliche Konservendosen mit unterschiedlichem Inhalt, zwei Päckchen Nudeln, Soßenpulver und eine Flasche Limonade. „Die stellen wir unter der Quelle in den Teich", sagte Harald. „Dann wir die Limo schön kalt. Wenn die Flasche leer getrunken ist, spülen wir sie mit klarem Wasser gut aus und können sie als Trinkwasserpulle benutzen. Morgen bringe ich noch eine mit." Er schaute Steffen an, die Augen groß und fragend. Und nun?, schienen seine Augen zu fragen. Steffen erkannte die Schüchternheit im Blick seines Freundes. Er traut sich nicht, es zu sagen, dachte er. Ist ja kein Wunder. Man kann das nicht so einfach sagen. Es ist zu .... Er fand kein Wort dafür. Ungewöhnlich traf es vielleicht noch am besten. Er lächelte Harald zu: „Ich habe da noch etwas für dich." Er holte den Stock aus seiner Badetasche. Es war ein Stück aus einem Kinderbesenstiel. Steffens kleiner Cousin Daniel hatte vor ein paar Wochen seinen Spielzeugbesen dabei gehabt, als er mit seinen Eltern zu Besuch bei Steffens Eltern gewesen war. Er hatte den Besenstiel zerbrochen und das Ding sollte weggeworfen werden. Aus irgendeinem Grund konnte Steffen sich nicht entschließen, den Stock wegzuwerfen. Heute wusste er, warum nicht. Er hatte stattdessen die scharfkantige Bruchstelle mit dem Fuchsschwanz seines Vaters abgesägt und mit Schmirgelpapier geglättet. Das Ergebnis ...
    legte er nun in Haralds Hände. Harald nahm den Stock andächtig in Empfang. Er war so dick wie ein Finger, rot lackiert und fast einen Meter lang. „Den bekommst du heute zu spüren, Harald", sagte Steffen leise. „Du hast es dir gewünscht. Ich werde dich mit diesem Stock schlagen." Er fasste unter Haralds Kinn und zwang den Jungen, ihm direkt in die Augen zu schauen: „Bist du bereit dafür?" Harald schluckte und nickte stumm. Seine Augen waren riesengroß. „Leg den Stock auf den Tisch", befahl Steffen. Harald tat, was er wollte. „Zieh dich aus, Harald!" Stumm gehorchte der Junge. Steffen sah zu, wie er zuerst sein T-Shirt auszog. Dann stieg er aus seiner Latzhose. Zum Schluss trug Harald nur noch seinen Slip. Still stand er vor Steffen. Er zögerte einen Moment, als müsse er erst seine Schüchternheit überwinden. „Zieh die Unterhose aus!" sagte Steffen. Er sprach ganz normal, nicht in harter Kommandosprache. Harald zog die Unterhose aus und legte sie zu seinen übrigen Kleidungsstücken auf eine Stuhllehne. Nackt stand er vor Steffen. Er blickte ihn auf eine solch demütige Art an, dass es Steffen durch und durch ging. Sein Glied richtete sich auf. In diesem Moment hätte er Harald am liebsten umarmt und geküsst. Geküsst! Einen Jungen! Steffen war zutiefst verwirrt. Da waren wieder diese seltsamen Gedanken in seinem Kopf. Je länger er Harald anschaute, desto stärker wurde der Drang, es zu tun. Doch er schreckte zurück. Was wenn Harald sich zurückziehen würde? Wenn er Steffens Berührungen ...
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