1. Im alten Steinbruch Teil 06


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM,

    schlang er die überstehenden Enden um das zwischen den Bäumchen gespannte Seil und wand es nochmals um Haralds Knöchel. Schließlich machte er vor den Fußgelenken des Jungen einen festen Abschlussknoten. Befriedigt betrachtete er sein Werk. Aus dieser Fesselung konnte Harald seine Füße unmöglich befreien, egal wie fest er zog. Er konnte sich anstrengen so viel er wollte, es würde ihm nicht gelingen, die Füße aus den Seilschlingen zu ziehen. Steffen nahm ein weiteres Seil: „Kreuz die Handgelenke hinterm Rücken, Harald." Der Junge gehorchte willig und Steffen band ihm die Handgelenke zusammen. Er machte es so, dass ein Stück Seil überstand. Dieses legte er um das zwischen den Bäumen aufgespannte Seil und zwar genau an der Stelle, an der er Haralds Füße an diesem Seil fixiert hatte. Steffen zog fest an. Dadurch wurde Haralds Oberkörper ein Stück weit aufgerichtet, so dass er aussah wie eine Galionsfigur am Bug eines Schiffs. Steffen knotete das Seil fest und stand auf. Wohlgefällig betrachtete er sein Werk. Harald lag nackt im Sand, die Unterschenkel senkrecht aufgerichtet und die Fußknöchel am waagrecht zwischen den Bäumchen gespannten Seil festgebunden. Von dort spannte sich ein Seil zu seiner Handfesselung. Haralds Hände befanden sich nahe bei seinen Füßen. Kopf und Oberkörper des Jungen waren leicht aufgerichtet. Dadurch stand Haralds Körper unter einer gewissen Grundanspannung. Allein, auf diese Art und Weise gefesselt zu sein, musste bereits deutlich spürbar sein. „Wie ...
    fühlst du dich?" fragte er den Jungen. Harald schaute mit schief gelegtem Kopf zu ihm auf. „Gefesselt", sagte er. Er lächelte: „Es fühlt sich klasse an, vor allem weil ich mit dem Oberkörper hochrage. Es zieht ganz schön. Das ist toll." Wieder hatte er diesen demütigen Blick drauf: „Jetzt wirst du mich schlagen, Steffen, mein Peiniger." Seine Augen saugten sich an Steffens Gesicht fest: „Schlag mich. Schlag mich mit dem Stock, Steffen. Tu es." Steffen sah den Stock neben Harald im Sand liegen, direkt neben seinen Oberschenkeln. Er betrachtete Haralds Füße. Die nackten Sohlen boten sich ihm verführerisch dar. Harald war wehrlos. Steffen konnte mit ihm machen, was er wollte. Und später wird er das Gleiche mit mir machen, dachte er. Er wird mich fesseln und ich werde hilflos im Sand liegen, die Arme nach hinten gezogen, aufgerichtet wie eine Galionsfigur und dann werde ich Schläge auf die nackten Fußsohlen bekommen. Der Gedanke erregte ihn bereits im Voraus. Noch mehr erregte es ihn, Harald nackt und an Händen und Füßen gebunden vor sich zu sehen. Er konnte nicht anders. Er musste hinter dem Jungen niederknien und seine bloßen Füße anfassen. Er streichelte über die zarten Sohlen, die schon bald den Stock zu spüren bekommen würden. Er beugte sich vor und küsste die Zehenballen Haralds, einen nach dem anderen. Der gefesselte Junge hielt andächtig still. Was mit ihm angestellt wurde, gefiel ihm offensichtlich sehr gut. Steffen küsste die Sohlen Haralds. Er drückte seine Lippen zwischen ...
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