1. Im alten Steinbruch Teil 06


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM,

    erproben, dass sich daraus ergab. Es war süß, so süß! Harald war leicht verschwitzt. Steffens Schwanz glitt leicht zwischen seinen Beinen vor und zurück, wobei er sich an Haralds erregtem Glied rieb. Steffen wurde schneller. Er konnte nicht anders. Es gab jetzt kein Zurück mehr. „Harald!" rief er. „Steffen!" rief Harald. Seine Stimme war hoch und glockenhell. „Steffen!" Er kam Steffens stoßenden Bewegungen entgegen. Gemeinsam ritten sie auf einer Woge purer Lust dahin. Steffen verlor vollkommen die Kontrolle über sich. Sein Unterleib bewegte sich immer schneller. Haralds Stöhnen und Seufzen erregte ihn bis zur Raserei. Das süße Gefühl in seinem Schoß wurde unerträglich schön. Er spürte, wie sich Harald unter ihm in den Stricken verkrampfte. Der Junge stieß einen hellen Schrei aus und dann spürte Steffen, wie Haralds Glied sich pochend entlud, wie der Samen des Jungen an seinem Bauch hoch spritzte, sich zwischen die Leiber ergoss und im gleichen Moment bäumte sich Steffen auf und dann kam er mit Macht. Mit einem heiseren Schrei ließ er sich auf Harald fallen und fühlte wie seine Lust sich in wilden Kontraktionen entlud. „Harald!" rief er noch ein Mal. Dann sackte er über dem Jungen zusammen. Es dauerte einige Sekunden, bis er wieder zu sich kam. Noch immer schlug sein Herz in wildem Takt. Er umfasste Haralds Gesicht mit den Händen und bedeckte es mit ...
    Küssen. „Harald! Oh Harald!" „Ich gehöre dir", wiederholte der Junge unter ihm. „Mach mit mir, was du willst, Steffen. Ich meins ehrlich. Ich will dir gehören, ganz und gar. Du kannst mit mir anstellen, was du willst." Steffen ließ sich von dem gefesselten Jungen herunter sinken. Eine Weile lagen sie nebeneinander im Gras und blickten sich nur an. „Das war so irre, was du gerade mit mir gemacht hast", sagte Harald schließlich. „Wenn mir das einer vor einem Jahr erzählt hätte, ich hätte es nicht geglaubt. Kein anderer Junge darf das tun. Es wäre mir unangenehm" Immer noch stand der demütige Ausdruck in seinen Augen: „Mit dir ist das anders, Steffen. Es war schön, was du getan hast. Es hat mir total gefallen. Und das Schönste daran war, dass ich gefesselt war. Gefesselt ist es noch viel schöner. Schwöre mir, dass du mich immer fesseln wirst, Steffen! Schwöre!" „Ich schwöre es", sagte Steffen leise. Harald lächelte selig. „Danke. Dafür darfst du alles mit mir anstellen. Wirklich alles. Mach mit mir, was du willst. Lass mich ewig am Kreuz leiden. Schlag mich. Peitsch mich aus. Ich werde alles ertragen, was du mir auferlegst." Steffen wurde bei den Worten des Jungen ganz anders. „Ich möchte auch geschlagen werden", flüsterte er. „Ich will wissen, wie es sich anfühlt." Harald lächelte: „Ich werde tun, was du von mir verlangst, Steffen. Alles."(wird fortgesetzt)
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