1. Im alten Steinbruch Teil 06


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Teil 6 Eine Harald-und-Steffen-Geschichte Wieder waren ihre Schwimmtaschen prall gefüllt, als sie einander am folgenden Morgen trafen, doch Schwimmsachen befanden sich nicht darin. Die Handtücher hatten sie am Tag zuvor im Steinbruch zurückgelassen ebenso wie die Badehosen. Letztere waren jedoch das wohl unnötigste Utensil überhaupt. Wenn sie im Steinbruch waren, zog sich derjenige, der gefesselt wurde sowieso gleich nackt aus und blieb anschließend in diesem paradiesischen Zustand, wenn er den Freund mit Stricken irgendwie festband. Am Waldrand fanden sie ein dichtes Gebüsch, in dem sie Socken und Turnschuhe zurück ließen. Das ist etwas anderes, fand Steffen, als wenn wir nur drunten im versteckt liegenden Steinbruch barfuß laufen. Mit nackten Füßen durch die „normale Welt" zu gehen, ist ungleich schöner. Er fand, dass es etwas hatte, barfuß zu sein. Wieder musste er ans vergangene Jahr denken, als er mit Harald in der Einöde das Häuschen gebaut hatte; wie er auf Haralds nackte Füße geschaut hatte und sich gewünscht hatte, sie möchten ein Mal an einem Tag mit nackten Füßen auf Wanderschaft gehen. Den ganzen Tag lang barfuß durch die Gegend wandern, das wär´s doch. Er erinnerte sich noch ganz genau an die Verwirrung, die ihn ergriffen hatte, als er bemerkte dass ihn der Anblick der nackten Füße Haralds erregt hatte. Auch ein Jahr später machte es ihn konfus. Er konnte seine Gefühle gegenüber Harald nicht recht einordnen. Er stand nur auf Mädchen. Er verliebte sich nur in ...
    Mädchen. Das war immer so gewesen. Steffen war hetero. Da war er sich absolut sicher. Und trotzdem musste er Harald immerzu anschauen und seinem Freund schien es nicht anders zu gehen. Es war verwirrend. Aber es war auch schön. Steffen liebte es, mit Harald gemeinsam barfuß zu gehen. Selbst diese Kleinigkeit fand er erregend schön. Ob er Harald mal fragen sollte nach einer Wanderung mit nackten Füßen? Steffen seufzte innerlich. Die Blödmänner, die im Jahr zuvor das Häuschen demoliert hatten, hatten auch die Umsetzung der Idee verunmöglicht. Aber vielleicht konnte er Harald ja dieses Jahr für eine Barfußwanderung gewinnen. Vorerst aber wollte er im Steinbruch möglichst viele Fesselungen genießen und vor allem auch verschiedene Auspeitschungen. Allein bei dem Gedanken an den Stock, die Rute und die Peitsche wurde ihm heiß. Einen Stock hatte er in der Badetasche mitgenommen, um ihn heute auszuprobieren. Während sie mit bloßen Füßen über die kühlen, weichen Waldwege dahin schritten, steigerte sich Steffens Erregung. Er ließ Harald ein Stück vor sich herlaufen und betrachtete von hinten die Füße des Jungen. Harald hatte schöne, wohlgerundete Fersen und bei jedem Schritt gewährte er Steffen einen Blick auf seine milchweißen Sohlen. Die werden heute noch den Stock zu spüren bekommen, dachte Steffen. Er schluckte. Und meine auch. Oh, wie ich mir das wünsche! Drunten im Steinbruch öffneten sie die Taschen und holten all ihre Schätze hervor. Bald standen interessante Dinge im Häuschen ...
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